Der ehemalige Präsident tritt bei den Wahlen im Juni gegen den Amtsinhaber Ahmadinedschad an, stößt aber auch auf Kritik in den eigenen Reihen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Iran setzt auf eine Doppelstrategie. Nach außen wird weiterhin gegen die USA getreten. Doch hinter den Kulissen wird im Geheimen verhandelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Iran hat seinen ersten selbstgebauten Satelliten ins All geschickt. Laut Präsident Ahmadinedschad diene das der Völkerfreundschaft. Experten befürchten aber Spionagegefahr.
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Typ: Bericht
Auch der Iran bleibt von der Wirtschaftskrise nicht verschont: Der Ölpreis sinkt rapide und stellt den Staat jetzt vor einen Haufen Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Iranische Jugendliche sollen künftig wegen schwerer Delikte zu lebenslanger Haft verurteilt werden. Doch für Mord gilt auch weiterhin das Recht auf Vergeltung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Iran werden immer mehr junge Männer hingerichtet, die zur Tatzeit minderjährig waren. Dies verstößt gegen internationale Konventionen, die Teheran unterzeichnet hat.
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Typ: Bericht
Mit dem Gerücht, Irans Friedensnobelpreisträgerin Ebadi seien Anhängerin der Bahai-Religion geworden, wollen die Behörden die Arbeit der Menschenrechtlerin verunglimpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die iranische Regierung will Steinigungen endgültig aus dem Strafregister streichen. Auch soll Dieben künftig nicht mehr die Hand abgehackt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Abschaffung von Steinigung und Handabhacken ist das Verdienst der Zivilgesellschaft. Statt den Atomkonflikt anzuheizen sollte diese vom Ausland mehr gestützt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nachdem Teheran nicht auf die UN-Vetomächte und Deutschland zugegangen ist, verschärft die US-Regierung den Ton. Beide Seiten vermissen "klare Antworten".
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beim Atomstreit mit dem Iran können nur ernsthafte Verhandlungen einen Krieg verhindern. Zuckerbrot und Peitsche wirken nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Westliche Konzerne geben den Iranern wegen des Atomkonflikts einen Korb - China und Russland freuts: Die Länder investieren kräftig in der Islamischen Republik.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nie waren die Voraussetzungen für die Normalisierung der Beziehungen zwischen den USA und dem Iran so günstig wie jetzt, sagt Washingtons geheimer Teheran-Emissär.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Medienberichten zufolge plant Washington die Errichtung einer Interessenvertretung in der iranischen Hauptstadt. Präsident Ahmadinedschad kann sich das sogar vorstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit Manövern der Luftwaffe und Raketentests begleitet Iran die Gespräche um sein Atomprogramm. US-Außenministerin Rice nimmt die Drohgebärde ernst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Debatte im Iran wird mehrstimmiger. Urananreicherung ist für einige politische Vertreter kein Heiligtum mehr, andere können sogar Solanas Vorschlag etwas abgewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die 22-jährige Hana Abdi soll an der Vorbereitung von Straftaten gegen die nationale Sicherheit mitgewirkt haben. Der Druck auf Frauen, die für Gleichberechtigung streiten, wächst.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Philosoph Soroush provoziert das iranische Establishment. Er meint, nicht Gott, sondern Mohammed habe den Koran verfasst. Deshalb sei das heilige Buch des Islam nicht unfehlbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nachdem viele Reformer an der Kandidatur gehindert wurden, gewinnen die Hardliner im Iran. Ihren Unmut drückten die Wähler durch geringe Wahlbeteiligung aus.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei den Parlamentswahlen haben die Konservativen erneut die absolute Mehrheit gewonnen. Zustimmung durch das Volk bedeutet das jedoch nicht - im Gegenteil.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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