Die Proteste in Teheran dauern an, der Staat schlägt hart zurück. Fast die gesamte Führung der Reformbewegung und viele Journalisten sind inzwischen im Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Irans Präsident Ahmadinedschad hat sich geschickt die Unterstützung des Militärs gesichert - und sich als Anwalt der verarmten Schichten inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Iran Studenten berichten von nächtlichen Übergriffen auf Wohnheime. Inzwischen streitet selbst das iranische Parlament über das Vorgehen der Sicherheitskräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ohne Chameneis Anordnung wären die Wahlen niemals gefälscht worden, deshalb können sich die Reformer vom Wächterrat nichts erhoffen. Sie dürfen nur nicht klein beigeben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mahmud Ahmadinedschad hat sich innerhalb der wichtigen religiösen Instanzen offenbar viele Feinde gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Wahlbetrug im Iran gleicht einem Staatsstreich. Mit Repression versucht Machthaber Ahmadinedschad nun, die entglittene Kontrolle wiederherzustellen.
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Typ: Bericht
Kandidieren dürfen Iranerinnen nicht. Doch zwei Ehefrauen von Amtsanwärtern mischen kräftig mit und fordern mehr Rechte.
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Typ: Bericht
Nachdem Revolutionsführer Chamenei sich hinter den Amtsinhaber gestellt hat, dürfte das Rennen um die Präsidentschaft vorzeitig entschieden sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit einer Bewährungsstrafe konnte die Justiz das Gesicht wahren und den Forderungen des Auslands nach Freilassung entsprechen - doch die Taktik ist zu banal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Menschenrechtsorganisation berichtet über das letzte Telefonat der im Iran hingerichteten Delara Darabi mit ihren Eltern. Zur Tatzeit war sie erst 17 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wieder wurde im Iran eine Minderjährige hingerichtet, deren Tatbeteiligung zweifelhaft ist. Wer im Iran etwas verändern will, muss an Menschenrechten ansetzen, nicht im Atomstreit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Roxana Saberi, amerikanische Bürgerin iranischer Abstammung, wurde beim Kauf von Wein festgenommen. Jetzt steht sie wegen Spionage vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bislang profitierten die arabischen Staaten von der Exklusion des Iran durch den Westen. Nun schwenkt Obama um, und die Angst vor einem noch mächtigeren Iran wächst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dass Teheran nach langem Zögern an der Konferenz teilgenommen hat, liegt daran, dass sich Irans Interessen in Afghanistan weitgehend mit denen der USA decken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach langem Zögern entschied sich auch der Iran, an der Afghanistan-Konferenz im Den Haag teilzunehmen. Der Iran und die USA wollen beide dasselbe: Stabilität in Afghanistan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Zensur lässt sich umgehen, die Männerherrschaft treibt in den Wahnsinn. Ein Gespräch mit der iranischen Künstlerin Simin Keramati, deren Arbeiten gerade in Karlsruhe gezeigt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der frühere iranische Präsident tritt im Juni nicht gegen den radikalen Amtsinhaber Ahmadinedschad an. Dabei lag Chatami in Umfragen vorn.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beim 10. "Kulturfestival Frauenperspektiven" in Karlsruhe heißt in diesem Jahr das Gastland Iran. Die Veranstaltung wartet mit einem Programm auf, das weltweit eine Sensation ist.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ex-Bundeskanzler Schröder trifft im Iran Staatspräsident und Holocaust-Leugner Ahmadinedschad. Damit beschädigt er das Ansehen Deutschlands, kritisiert der Zentralrat der Juden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In einer Rede zum Jahrestag der Revolution deutet Irans Präsident Ahmadinedschad Gesprächsbereitschaft an. US-Präsident Obama hält einen Dialog binnen Monaten für möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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