Unser Autor, ein Schriftsteller, reiste 1979 voller Hoffnung aus seinem Berliner Exil nach Teheran. Die Enttäuschung folgte rasch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Katars Verhältnis zum Iran ist nicht konfliktfrei, aber auch nicht schlecht. Andere arabische Staaten haben damit ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Präsident Rohani steht unter Beschuss der konservativen Kleriker und Hardliner. Er will die Wahl gewinnen – doch die Wirtschaft schwächelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
PortrÄt Ebrahim Raisi aus der Pilgerstadt Maschad ist ein konservativer Geistlicher. Notorisch ist er auch als unerbittlicher Jurist und Scharfmacher
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Atomdeal stürzt die Staatsführung Irans in ein Dilemma: Sie braucht den Aufschwung, befürchtet aber den Einfluss des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hassan Rohani schlägt moderate Töne an, doch er bleibt ein Mann des Regimes. Die miese Wirtschaftslage und die außenpolitische Isolation sind seine größten Baustellen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Er will sein Land aus der außenpolitischen Isolation führen und den verarmten Bürgern helfen. Aber der reformbereite Präsident Hassan Rohani hat viele mächtige Gegner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor der Parlamentswahl im Iran wurden viele Kandidaten als "nicht loyal zum Regime" ausgeschlossen. Mögliche Proteste werden schon jetzt verhindert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Konflikt zwischen Ahmadinedschad, Revolutionswächtern und Geistlichkeit nimmt zu. Die tiefe Spaltung der Staatsführung spiegelt sich im gesamten Staatsapparat wider.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Trotz aller Sanktionen hält der Iran an seinem Atomprogramm fest - und riskiert militärische Reaktionen. Doch das Land hat seine Abwehrkraft erheblich verstärkt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Opposition trotz den telefonisch angekündigten harten Strafen und will sich erneut versammeln. Inzwischen zweifeln auch hohe Geistliche im Iran an einem rechtmäßigen Wahlergebnis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende unliebsame Kandidaten wurden vor den Wahlen im Iran als Kandidaten aussortiert - weil sie als Reformer gelten. Trotzdem wird die Wahl Stimmungstest für Ahmadinedschad.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der iranische Präsident bringt mit seiner Politik selbst konservative Anhänger gegen sich auf. Das Volk leidet unter der steigenden Inflation und Arbeitslosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit Milliardenaufwand für modernste Systeme wollen die USA ihren Einfluss im Nahen und Mittleren Osten militärisch sichern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Westen wird Präsident Mahmud Ahmadinedschad als unbeirrbarer Dogmatiker gesehen. Doch im Iran selbst gerät er zusehends in Bedrängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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