Bevor Kanzler Scholz mit leeren Händen in die Ukraine reist, sollte er es lieber lassen. Deutschland steht ohnehin schon als unsicherer Kantonist da.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Romaday fordern Berlins Rom_nja mehr Teilhabe und beeindrucken mit Intersektionalität. Es gibt noch weitere spannende Veranstaltungen.
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Typ: Bericht
Ein von Ria Novosti veröffentlichter Gastbeitrag entlarvt, worauf Moskau zielt: die Vernichtung der Ukraine. Es ist Zeit, das zur Kenntnis zu nehmen.
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Typ: Kommentar
Seit 51 Jahren feiern Sinti* und Roma* am 8. April. Um 16 Uhr startet die Romaday Parade unter dem Motto „F*ck your Paradise“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Russland will die Heinrich-Böll-Stiftung für „unerwünscht“ erklären. Das hätte weitreichende Folgen, sagt Stefanie Harter, die das Moskauer Büro leitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach dem Wahlsieg der Fidesz-Partei will die EU Ungarn die Mittel kürzen. Wird Premier Orbán nun einlenken? Wohl kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In dem armen Nachbarland der Ukraine leben derzeit 100.000 ukrainische Geflüchtete. Ein Teil soll auf andere Staaten verteilt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viktor Orbáns Sieg ist ein Rückschlag für Ungarns Demokratie. Auch für Europa ist er eine schlechte Nachricht – denn die Attacken aus Budapest werden weitergehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Vormarsch Russlands scheitert am Widerstandswillen der Ukrainer. Verhandlungen über einen Waffenstillstand hätten dennoch keine Chance.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Präsident von Südossetien, eine abtrünnige Region von Georgien, kündigt ein Referendum über den Beitritt zu Russland an. Dafür wird er gefeiert.
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Typ: Bericht
Kiews Skepsis gegenüber Moskaus angekündigtem Teilrückzug ist berechtigt. Denn an Russlands Kriegszielen hat sich nichts geändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die kritische russische Zeitung „Nowaja Gaseta“ muss ihr Erscheinen bis auf weiteres einstellen. Die Medienaufsicht hatte sie zuvor zweimal verwarnt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die bisherigen Kriegsziele des Kreml sind unrealistisch. Notgedrungen orientiert die russische Armee sich nun anscheinend auf den Donbass um.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Regierungspartei „Georgischer Traum“ will Salomé Zurabischwili vor das Verfassungsgericht bringen. Grund ist deren Parteinahme für die Ukraine.
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Typ: Bericht
Anfangs wollte Moskau Fluchtkorridore aus der Ukraine nur in Richtung Russland und Belarus öffnen. Jetzt werden Menschen offenbar anders weggebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Neue Unsicherheiten und viel Solidarität: der Osteuropaforscher Ulf Brunnbauer über die veränderte Lage in der Republik Moldau
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der frühere Regierungschef Bojko Borissow wird bei einer landesweiten Razzia festgenommen. Im Raum steht der Verdacht auf Erpressung.
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Typ: Bericht
Selenski solle Moskaus Bedingungen für einen Frieden annehmen, rät der belarussische Autokrat Lukaschenko. Er selbst hat sich schon unterworfen.
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Typ: Kommentar
Bei den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine ist die Deutungshoheit umkämpft. Wer wem die Bedingungen diktiert, wird unklarer.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach 26 Jahren Mitgliedschaft wird das Land nicht mehr Teil der Organisation sein. Das betrifft auch die Einhaltung von Menschenrechten in Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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