Couscous-Grooves aus Kassel: Houssaine Kili sucht den Berber-Blues, Hamid Baroudi gibt sich dem Businessclass-Funk hin. Zwei Spielarten des Maghreb-Pop made in Germany. Als die beiden Musiker vergangene Woche in Berlin ihre Konzerte gaben, war die Besucherresonanz jedoch recht ernüchternd
... Besucherresonanz jedoch recht ernüchternd von BJÖRN DÖRING Es war wohl eher dem...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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