Die Ethikkommission empfiehlt einen raschen Ausstieg aus der Atomkraft innerhalb von zehn Jahren. Die Energiewende sei auch ohne ausländischen Atomstrom möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die unabhängige Strahlenmessstelle CRIIRAD warnt vor radioaktiv belasteter Milch und Regenwasser in Europa. Die EU-Kommission bleibt bislang gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Japan ruft für Fukushima die höchste Alarmstufe aus. Umstritten bleibt das Ausmaß der Katastrophe. Die meiste Verseuchung ist wohl noch in den Atomruinen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Leck im AKW-Abfluss von Fukushima ist dicht. Aber es drohen Explosionen und Kettenreaktionen – und bis zu 200.000 zusätzliche Krebserkrankungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Meer ist stärker verseucht als angenommen. Die Reaktoren strahlen so stark, dass sich die Helfer nicht mehr herantrauen. Und die Wetterbehörde hält Daten zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ENERGIE Gefährdet ein schneller Atomausstieg den Klimaschutz? Ja, warnt die Atomlobby. Im Gegenteil, sagen Energieexperten und Umweltschützer. Aber die Vollversorgung mit Erneuerbaren ohne Atom hat ihren Preis
... Atom hat ihren Preis VON BERNHARD PÖTTER Durch die globale Ökoszene ging...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Versteckt in der Statistik veröffentlichen die Behörden extrem hohe Strahlenwerte aus den havarierten Blöcken. Tepco will die Radioaktivität mit Kunstharz "festkleben".
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Lebensmittel, die in Japan als zu belastet für den Verzehr gelten, können in Europa legal in den Handel gelangen. Die EU-Grenzwerte sind viel höher als in Japan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Verseuchtes Wasser bremst die Arbeiten. Steht Block 3 vor dem Durchbrennen? Den Reaktorkernen droht ein Salzmantel, der das Abkühlen verhindert. 17 Arbeiter wurden verstrahlt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
REAKTORUNGLÜCK Nach der Katastrophe versagen die Kühlsysteme in drei Reaktoren, weil die Infrastruktur zerstört ist. „Wettlauf gegen die Zeit“. Atombehörde: Bislang keine Radioaktivität ausgetreten
... über das Land ziehen würde. BERNHARD PÖTTER Japan Nach schwerem Erdbeben überrollt...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine "Geschichte der Täuschungen": E10 mit einer Beimischung von Agroethanol gibt es nur, weil sich die Autoindustrie dem Klimaschutz verweigert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Umweltministerium und die Deutsche Energie Agentur verteidigen das Konzept zur Sanierung von Häusern gegen die Immobilienwirtschaft. Die nötigen Investitionen seien viel geringer.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach dem Klimagipfel-Desaster suchen Delegierte und Klimaschützer nach dem Positiven von Kopenhagen - und werden sogar fündig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das UN-Klimagremium warnt vor schweren Verwüstungen vor allem der armen Länder des Südens. Aber deren Vertreter kommen nicht zu Wort
... nicht zu Wort AUS BRÜSSEL BERNHARD PÖTTER Aloys Rurantije könnte der Held...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
10.000 Dollar wurden Wissenschaftlern von der Ölindustrie für Gegenstudien zum IPCC-Bericht geboten
... veröffentlichten ihre Untersuchungen in Science. BERNHARD PÖTTER 2. WELTKLIMABERICHT DER UNO: WIE...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Pestizidskandal im Alten Land mit Folgen: In Zukunft sollen Kontrolleure die Bauern überwachen und flächendeckend Wasserproben ziehen
... Pflicht zur Dokumentation nicht ein. BERNHARD PÖTTER
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Erstes deutsches Kraftwerk beginnt mit der Verfeuerung von Tiermehl. Stromkonzerne erwarten lukratives Geschäft mit der Vernichtung hunderttausender Tonnen des Stoffes
... Tiermehl hinreichend getestet worden sei. BERNHARD PÖTTER
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Warum sich die große Ölpest jeden Tag vollzieht – ohne Aussicht auf Änderung
... und Exxon die Verantwortlichen auszumachen. Bernhard Pötter
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Vor zehn Jahren strandete der Tanker „Exxon Valdez“ vor der pazifischen Küste Alaskas. Vierzigtausend Tonnen Rohöl liefen damals ins Meer. Tausende Seeotter, Wale und Seevögel erstickten. Nach dem größten Tankerunglück der Geschichte zahlte die Firma Exxon Milliarden Dollar an Schadensersatz, die Sicherheitsbestimmungen wurden verschärft und das Ökosystem mühsam gesäubert. Doch nach einem Jahrzehnt zeigt sich: Die Natur im Prinz-William-Sund hat sich vom Ölschock längst nicht erholt. Und über die Zuunft laskas bestimmt weiterhin die Ölindustrie ■ Aus Anchorage Bernhard Pötter
... weiterhin die Ölindustrie ■ Aus Anchorage Bernhard Pötter Spiegelglatt liegt das Wasser in... „Exxon Valdez“, sondern „SeaRiver Valdez“. Bernhard Pötter, 33, lebt in Berlin. Der...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
■ Die Frage der Abtreibung stürzt die katholische Kirche in eine interne Krise
... sind auch Päpste nicht unsterblich. Bernhard Pötter
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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