Eine gerne vergessene Geschichte über Sigmaringens Schloss: Hier verbrachte die Vichy-Regierung ihre letzten Monate
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Im niedersächsischen Melle entsteht ein „Frauenort“ in memoriam Ilse Losa: Dort wurde die portugiesische Autorin vor 110 Jahren geboren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ein Versuch, die Schönheit der Autobahn als etwas Vergangenes zu entdecken. Am Beispiel von Asterix und Obelix.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Malerin Dietlind Horstmann-Köpper und die Schriftstellerin Tanja Langer stellen in Osnabrück DichterInnen aus Czernowitz vor. Ihre künstlerischen und literarischen Porträts verdeutlichen, wie heutig diese von der untergegangenen Kultur der Bukowina durchdrungene Poesie ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Merlin-Verlag in der Lüneburger Heide feiert Janosch: Zum 90. Geburtstag widmet man ihm dort einen Prachtband.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Yellowstone“ heißt der erste Comic des Hamburger Autorenduos Philipp Spreckels und David Scheffel-Runte: ein verheißungsvolles Debüt, zu dem Popcorn besser passt als Weißwein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Romanautorin und taz-Kolumnistin Katrin Seddig wird für ihr erzählerisches Werk geehrt – im März
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
.... Oktober auf dem Spielplan steht. (bes) Mi, 30. 9., 20 Uhr...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Goetheplatz inszeniert Klaus Schumacher Brechts „Dreigroschenoper“ ausgesprochen sehenswert, auch wenn er dem Stück die kulinarische Seite nicht auszutreiben vermag
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ihr 40-Jähriges feiert die Bremer Gesellschaft für Aktuelle Kunst mit Kristina Buchs erster Einzelausstellung. Die ist gottlob gewalttätig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wolfgang Rihms „Jakob Lenz“ ist ein Klassiker der Oper des 20. Jahrhunderts: Marco Štorman inszeniert das Schizo-Musikdrama gut lesbar, hörbar und ein wenig gefällig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dunkel, kalt und verzeichnet ist die Welt, die Regisseur Alexander Riemenschneider aus Ödön von Horváths „Jugend ohne Gott“ herausliest: In ihr herrschen Kälte und Schrecken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Radikal trostlos ist Armin Petras‘ grandiose Henrik-Ibsen-Produktion „Schloss Rosmersholm“, die kein Ziel kennt, keine Zukunft zulässt und der die Gegenwart zum neblig-kalten Nichts gerät
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit ihrer Koproduktion „Coriolanus“ entfalten die Bremer Shakespeare Company und das Tiyatr BeReZe ein rasantes Spiel um Macht und Krieg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Modersohn-Becker-Museum zeigt die erste auf Selbstporträts fokussierte Ausstellung seiner Hausheiligen. Vieles spricht dafür, dass es sich um die bedeutendste Werkgruppe ihres Schaffens handelt
Die vielen Gesichter der Paula B. Das Modersohn-Becker-Museum zeigt ... 6. Hochzeitstag“, signiert mit P. B., also ohne das M. des...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit kühnen Strichen befreien Yoel Gamzou und Regisseur Frank Hilbrich den „Rosenkavalier“ von Kitsch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum einzigen Konzert in Deutschland gastiert das Palestine Youth Orchestra (PYO) am Mittwoch im Auditorium der Hochschule für Künste, Am Speicher XI
... Nai Barghouti dabei sein wird. (bes) Mittwoch, 13. 8., 19.30...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... und im Himmelsmodell anschaulich gemacht. (bes) Foto: Landsberg/Theater Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zart statt pompös: Opernchöre sind Spezialisten des großenAuftritts. Wucht müssen sie entfalten, überwältigen, kollektiven Schauder auslösen. Grund genug, sich mit den SängerInnen aufsAbenteuer Kammermusik einzulassen, sagt Chordirektorin Alice Meregaglia und präsentiert ein Programm von gespenstischem Schubert bis zu ätherischem Fauré
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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