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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Otto Waalkes erhält den Niedersächsischen Staatspreis. Trotzdem bleibt er ein unzähmbarer Anarchist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Party mit Performances von 15 bis 3 Uhr: So sagt die Leitung der Bremer Performing-Arts Spielstätte nach sieben Jahren Lebewohl.
... ohne Ende“. Neben Performances von: b/witch*, Bretschneider/Weinberger, KLANK, Jan...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Open Air zeigt das Theater Bremen Nora Strömers Stück „Posessed“. Es basiert auf dem Film „Rosemary‘s Baby“ und endet in Flammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wiedergelesen: Margarete Böhmes Roman „W.A.G.M.U.S.“ ist ein großer Wurf – auch 110 Jahre nach der Erstveröffentlichung. Dank des feministischen Husumer Kollektivs „5 plus 1“ ist er sogar lieferbar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bes war in Ägypten einst zuständig für Sex und Bier und Tanzmusik: Ein Leben ohne den Zusatzgott war fast unvorstellbar. Und auch nicht wünschenswert.
... sehen : „noch nie vorher ausgestellte Bes-Preziosen aus deutschen Privatsammlungen“. An... vielseitig einsetzbar, ist der kleine Bes: dick, stummelbeinig und struwwelbärtig. Ein...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Staatsoper befragt Barbora Horáková Tschaikowskys „Eugen Onegin“ nicht auf seinen politischen Gehalt. Der Abend gerät zum politischen Zeichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der taz Salon diskutiert in Hamburg und Hannover die Chancen auf weibliche Selbstbestimmung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Kollektiv „Die Soziale Fiktion“ wirbt für seinen Insecurity-Dienst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie mit rassistischen Kunstwerken umgehen? Natasha A. Kelly macht in Bremen Ernst Ludwig Kirchners „Schlafende Milli“ zum aufgeweckten Subjekt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Rude Girl“ erzählt Birgit Weyhe eine außergewöhnliche Biografie. Und nebenbei gibt sie eine prima Einführung in die Critical Race Theory.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leoš Janáčeks „Jenůfa“ spielt am Theater Bremen in der Zeit um 1989. An Dringlichkeit gewinnt das Sozialdrama aus dem ländlichen Mähren dadurch nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unerschrocken visionär erzählt Max Baitinger von den Gedichten des Greifswalder Mädchens Sibylla Schwarz. Die ist 1638 gestorben – mit 17 Jahren.
... Aisha Franz und Moritz Wiener, B-Movie, Brigittenstr. 5, 20 Uhr... Baitinger das Buch im Hamburger B-Movie vor, die Woche drauf...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ganz auf Nähe setzt die Dramatisierung von Morton Rhues „Die Welle“. Im Lüneburger e-novum wird sie von Jugendlichen gespielt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ersan Mondtag verpasst Heinrich Marschners „Der Vampyr“ in Hannover eine Lokalkolorit-Infusion. Dank der spukt er gruselig über die Staatsopernbühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Theater Bremen hat Alize Zandwijk triste Szenen zu Bachs Matthäuspassion entwickelt. Die Produktion „Erbarmen“ gleitet leider in Kitsch ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Verbrannt und ertrunken: Mit provokativ-ungelenkem Strich erzählt Jan Soeken die Geschichte der größten Katastrophe der zivilen Schifffahrt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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