Ökonomen zeigen, dass sich soziale und vor allem ökologische Maßnahmen in Unternehmen auszahlen: Wer die Ressourcen effizienter nutzt, hat einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz. Und der lässt sich jetzt in Euro und Cent berechnen
Der US-Milliardär Kirk Kerkorian will den US-Autohersteller retten. Der ehemalige Chrysler-Großaktionär, den eine wechselvolle Geschichte mit dem Unternehmen verbindet, bietet DaimlerChrysler 4,5 Milliarden US-Dollar
Seit einem Jahr können die Verbraucher alte Kühlschränke, Fernseher und Taschenrechner kostenlos zurückgeben. Die Hersteller müssen für die Verwertung sorgen. Doch das neue bundesweite Rücknahmesystem funktioniert nicht richtig
Verhandlungserfolg im Airbus-Streit: Die Franzosen sollen den A 350 bekommen und die Deutschen dafür den A 320. Sanierungsprogramm soll dezentrale Struktur straffen
Die Länderfinanzminister bieten dem Bund an, die Kraftfahrzeugsteuer gegen eine andere Einnahmequelle zu tauschen. Damit wäre ein Umbau der Kfz-Steuer auf Basis des CO2-Ausstoßes möglich. Hierfür hat der ADAC auch gleich ein Konzept
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel und Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee wollen Vorbilder beim Klimaschutz sein: mit Ausgleichszahlungen für CO2-Emissionen und Erdgasautos. Aber was ist mit dem Steuerprivileg für dicke Dienstwagen?
Raus mit Applaus: Nach dem Steinkohle-Kompromiss sehen sich alle Beteiligten als Sieger. Die letzte Zeche schließt nun 2018, NRW-Ministerpräsident Rüttgers darf seine Subventionen aber schon früher einstellen. Grünes Licht für RAG-Börsengang
Aktion „Fair spielt“ prangert Menschenrechtsverletzungen bei chinesischen Spielzeuglieferanten an und fordert mehr Engagement der deutschen Unternehmen
„Mit aller Härte“ hat Angela Merkel die EU-Pläne für neue Klimaschutzvorgaben zurückgewiesen. Das freut die Autoindustrie – und macht Merkel zur ersten Frau in der Riege deutscher Autokanzler
Elf Unternehmen sollen sich den europäischen Markt für Stromverteilungsanlagen jahrelang aufgeteilt haben. Ganz vorn dabei: die Siemens AG. Nun verdonnert die EU-Kommission den Konzern zu einer Geldstrafe von über 400 Millionen Euro