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Bine hat Krebs. Und keine Familie. Wir Freundinnen müssen ran

Das Bergtour-Prinzip

Von Barbara Dribbusch
Ausgabe vom  20.7.2015,  Seite 14, Gesellschaft Kultur Medien
Jobcenter

Debatte Jobchancen für Flüchtlinge

Die dritte Tür

Kommentar von Barbara Dribbusch
Die Zugänge zum Arbeitsmarkt müssen flexibler werden. Das wollen auch die Unternehmen, doch die Bürokratie hinkt noch hinterher.

10.7.2015

Hebamme hält ihre Hände auf den Bauch einer Schwangeren.

Erhöhung der Haftpflichtprämie

Viele freie Hebammen geben Job auf

Ab 1. Juli steigt die Haftpflichtprämie für freiberufliche Geburtshelferinnen. Ihr Streit mit den Krankenkassen um Ausgleich dauert jedoch an.
Von Barbara Dribbusch

30.6.2015

Bertelsmann-Studie zu Einkommen

Lohn-Ungleichheit nimmt zu

Einer Prognose der Stiftung zufolge dürften sich die Löhne in Zukunft positiv entwickeln. Nur bestimmte Berufe sind benachteiligt.
Von Barbara Dribbusch

25.6.2015

Man muss nicht nach Nepal fliegen für die Exotik, neuerdings liegt die Fernreise vor der Tür

Mit dem Bus nach Eritrea

Von Barbara Dribbusch
Ausgabe vom  22.6.2015,  Seite 14, Gesellschaft + Kultur

Länder für mehr Hilfe

KOSTEN Der Bund macht bisher nur vage Zusagen
Von BD
Ausgabe vom  19.6.2015,  Seite 02, DOSSIER 1
Fahrradfahrer fahren über den Kreisverkehr an der Siegessäule in Berlin.

Kommentar Radler und Autos

Territorialkampf in den Städten

Kommentar von Barbara Dribbusch
Weder Auto- noch Radfahrer sind immer die Guten. Im Straßenverkehr müssen diejenigen Vortritt haben, die am wenigsten Platz beanspruchen.

14.6.2015

Umstrittene Haftung

HEBAMMEN Neues Gesetz bringt wenig
Von BD
Ausgabe vom  13.6.2015,  Seite 04, POLITIK
Hände halten ein Baby

Neues Gesetz für Geburtshilfe

Hebammen weiter unter Druck

Die neue Beschränkung der Haftpflicht für Fehler in der Geburtshilfe soll die Hebammen entlasten. Ob sie greifen wird, ist fraglich.
Von Barbara Dribbusch

12.6.2015

Taxischild

Taxigewerbe trickst bei Mindestlohn

Öfter mal auf „Pause“ schalten

Manch einer im Taxigewerbe mogelt: Um bei niedrigem Umsatz auf den Mindestlohn zu kommen, stellen Fahrer ihren Taxameter auf „Pause“.
Von Barbara Dribbusch

12.6.2015

Berlin Mitte

Debatte Wohnen

Ein Recht auf den Kiez

Kommentar von Barbara Dribbusch
Für Leute mit bescheidenem Einkommen muss es mehr Mietwohnungsneubau geben. Das wirft heikle Gerechtigkeitsfragen auf.

13.6.2015

Orangefarbener Sonnenschirm auf einem Balkon eines Wohnhochhauses

Mietpreisbremse tritt in Kraft

Mit beschränkter Wirkung

Ab heute gilt das „Gesetz zur Dämpfung des Mietanstiegs auf angespannten Wohnungsmärkten“. Was beinhaltet es genau?
Von Barbara Dribbusch

1.6.2015

Bessere Ausbildung für ErzieherInnen

Vier Jobs in einem

Die ErzieherInnenarbeit ist anspruchsvoller geworden – auch weil viele sehr kleine Kinder in Kitas sind. Experten fordern umfangreichere Ausbildung.
Von Barbara Dribbusch

23.5.2015

Kolumne Später

Bäume müssen nicht lachen

Kolumne Später von Barbara Dribbusch
Ältere Menschen sind nicht so glücklich wie jüngere, sagt zumindest der World Happiness Report. Lachyoga liegt trotzdem nicht jedem.

4.5.2015

Kommentar Arbeitsrecht für Flüchtlinge

Das ach so deutsche Arbeitsethos

Kommentar von Barbara Dribbusch
Wenn in Deutschland Flüchtlinge nicht arbeiten dürfen, ist es eine Schande. Neue Regelungen ändern das nur bedingt. Die richtige Förderung fehlt.

6.1.2015

Reform des Asylrechts

Der steinige Weg zur Arbeit

Deutschkurse, Praktika, Berufsschule: Auf dem Weg in den Arbeitsmarkt müssen Asylbewerber viele Hindernisse überwinden.
Von Barbara Dribbusch

6.1.2015

BA-Chef Weise für Anreize zum Arbeiten bis 70

Von BD
Ausgabe vom  3.1.2015,  Seite 06, POLITIK

Hartz-IV-Gesetze

Arme können nicht einfach sparen

Der Paritätische Wohlfahrtsverband fordert einen höheren Regelsatz und die Wiedereinführung der "einmaligen Leistungen" für Haushaltsgeräte und Möbel.
Von Barbara Dribbusch

29.12.2014

Kommentar neue Hartz-IV-Regelsätze

Klassengesellschaft ganz unten

Kommentar von Barbara Dribbusch
Der Regelsatz wird auf 399 Euro erhöht und ist dennoch zu niedrig. Wer dazuverdienen kann, kommt durch, anderen bleiben nur 170 Euro zum Leben.

29.12.2014

Verschiedene Arten von Elternpflege

Bei Mami nach dem Rechten schauen

Arrangements mit den gebrechlichen Eltern sind eine Frage von Geld, Zeit und Wohnort der erwachsenen Kinder. Eine Typologie.
Von Barbara Dribbusch

7.12.2014