Wut vor dem Ausbruch: Lia Rodrigues, eine der zentralen Akteurinnen des zeitgenössischen Tanzes in Brasilien, schafft im HAU eine eindrucksvolle Parabel auf die aktuelle (brasilianische) Lage
... die aktuelle (brasilianische) Lage Von Astrid Kaminski Die Zone, in der zwischen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Engagierte choreografische Positionen aus dem afrikanischen Sahel versammelt der Themenschwerpunkt „Timbuktu is back“
... Themenschwerpunkt „Timbuktu is back“ Von Astrid Kaminski Für ihre Direktheit ist Nadia...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zu viel, zu schnell, zu lang, aber mit Prinzip: Constanza Macras zeigt mit „Der Palast“ ihre erste Uraufführung an der Volksbühne
... Uraufführung an der Volksbühne Von Astrid Kaminski Wolkig, das sagt nicht die...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In „Escape Act“ beschäftigt sich Alexandra Bachzetsis am HAU mit der Sexindustrie im Zusammenhang von Genderdiversität und Queerness – das Stück ist gut gemacht, eine differenzierte Analyse leistet es nicht
... Analyse leistet es nicht Von Astrid Kaminski Irgendwas stimmt nicht. Dieser Pitbull...
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Ressort: Kultur
In Hanna Hegenscheidts an Fassbinder angelehnte Gestenchoreografie „Not Good Alone“ in den Weddinger Uferstudios treffen sich „Gastarbeiterdeutsch“ und International English
... „Gastarbeiterdeutsch“ und International English Von Astrid Kaminski Haben Sie geschmeckt?“, fragt die...
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Ressort: Kultur
Constanza Macras überall: An der Volksbühne zeigte die Choreografin „Megalopolis“ – im April inszeniert sie dort „Palast“. Auch beim Oscar-Favoriten „The Favourite“ wirkte die Wahlberlinerin mit
...“ wirkte die Wahlberlinerin mit Von Astrid Kaminski Andere werden älter, Constanza Macras...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Zusammenarbeit der belgischen Theaterkompagnie „Berlin“ mit dem früheren Kunstfälscher Geert Jan Jansen ist umstritten. In Essen steht nun die deutsche Premiere von „True Copy“ an. Fragen an den Kompaniegründer
.... Fragen an den Kompaniegründer Interview Astrid Kaminski taz am wochenende: Herr Degryse...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der marokkanische Choreograf und „On Marche“-Gründer Taoufiq Izeddiou stürzt im HAU3 den Körper vom Sockel
... den Körper vom Sockel Von Astrid Kaminski Vier Sockel, vier Körper, und...
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Ressort: Kultur
Der Tänzer Sergei Polunin trägt das bei Neonazis beliebte Kolovrat-Symbol auf dem Bauch. Das Bayerische Staatsballett hat damit kein Problem.
... hat damit kein Problem. Von Astrid Kaminski „Frauen versuchen jetzt Männerrollen zu...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oskar Schlemmers „Triadisches Ballett“ von 1922 im Rahmen des Festivals „100 Jahre Bauhaus“ an der Akademie der Künste
... der Akademie der Künste Von Astrid Kaminski Weihnachtsbäume und Chemielabore scheinen eine...
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Ressort: Kultur
Tiertänze, Popcorn-Liegewiesen und Männer, die sich koalabärenhaft an Heizungsrohre klammern: Das Nachwuchsfestival Tanztage Berlin sucht nach Form und sorgt für spektakuläre Abgänge
... sorgt für spektakuläre Abgänge Von Astrid Kaminski Überall liegen Gips-, Silikon- und...
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Ressort: Kultur
Immer wieder aufs Neue divers und mit der gebotenen Sensitivität bei Körperpolitiken: Die Tanztage Berlin in den Sophiensælen eröffnen traditionell das Kulturjahr der Stadt
... das Kulturjahr der Stadt Von Astrid Kaminski Geschenke auspacken? Supermarktschlangen zu Silvester...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Neue Circus hat es in Berlin nicht leicht. Der Regisseur Wojtek Klemm versucht sich an der Etablierung
... sich an der Etablierung Von Astrid Kaminski Rache ist selten süß. Meist...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Auseinandersetzungen um Pina Bauschs Erbe am berühmtesten deutschen Tanztheater eskalieren
... eine in Intrigen verstrickte Kulturpolitik. Astrid Kaminski
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In den Sophiensælen wagte sich Christoph Winkler an den wiederentdeckten afroamerikanischen Minimal-Music-Komponisten Julius Eastman
...-Music-Komponisten Julius Eastman Von Astrid Kaminski Alle mit Minimal Music assoziierten...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nach dem Rauswurf von Adolphe Binder ist Bettina Wagner-Bergelt Intendantin des Tanztheaters Wuppertal. Ein Gespräch über Solidarität, Kunstfreiheit und Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Getanzter Kulturpessimismus: Kat Válasturs künstlich-intelligent gefärbte Parallelwelt „Stellar Fauna“
... gefärbte Parallelwelt „Stellar Fauna“ Von Astrid Kaminski Menschen waren sie noch nie...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit der Übernahme des Ballhaus Naunynstraße veränderte Shermin Langhoff vor zehn Jahren das hiesige Theater mit einer kaum fassbaren Wucht. Jetzt wird unter dem Motto „Permanente Beunruhigung“ Jubiläum gefeiert
... „Permanente Beunruhigung“ Jubiläum gefeiert Von Astrid Kaminski „Ich frage sie nach der...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Sophiensaele nahmen mit dem Festival „Save Your Soul“ beherzt Therapiekonzepte und die „Care“-Industrie unter die Lupe. Das ging nicht ohne Zwischenfall über die Bühne
... Zwischenfall über die Bühne Von Astrid Kaminski Mein bester Freund ist gerade...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Aus einem interkulturellem Duo wird Trio: Gintersdorfer/Klaßen und ihr ivorisches Team gehen im HAU auf Kabuki-Expedition. War die japanische Kunstform einst ein Frauen-Ding oder gar Prostituierten-Empowerment?
... oder gar Prostituierten-Empowerment? Von Astrid Kaminski Vom Regiepult aus quatscht jemand...
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Quelle: taz Berlin
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