Gastspiele des Cloud Gate Dance Theatre aus Taiwan sind eine Kostbarkeit. Oft trat die Kompanie beim Festival Movimentos in Wolfsburg auf, das dieses Jahr zum letzten Mal stattfindet. Ein Gespräch über Anfänge und Abschiede mit dem Choreografen Lin Hwai-min
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Kompanie Sasha Waltz & Guest feiert ihr 25-jähriges Bestehen im Radialsystem V, kurz bevor das Abgeordnetenhaus über den Ankauf des Kulturstandorts entscheidet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei den Aufführungen zum 75. Geburtstag der Community-Dance-Koryphäe Royston Maldoom geht es im Radialsystem V auch dank Sasha Waltz feierlich zu. Doch das eigentliche Fest steht noch aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wo Tanz und Mode sich verbinden, wird es für den US-amerikanischen Choreografen Trajal Harrell interessant. Ein Gespräch über das Performen von Weiblichkeit, antike Rollen und antike Roben, Comme des Garçons und Butoh
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wie viel Kulturpolitik verträgt Kunst? Im HAU präsentiert sich das Ensemble Dance On in einem kleinen Festival. Vor gut zwei Jahren wurde die Gruppe für Tänzer*innen über 40 gegründet. Nicht nur der Name wirft Fragen auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kein leichter Anspruch, wenn Tanz politisiert wird: die Neueröffnung des Tanzquartiers Wien, einer der wichtigsten Spielstätten für den zeitgenössischen Tanz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Duo Schubot/Gradinger ist zurück. In ihrer neuen Choreografie „Yew“ gibt es im HAU3 mit singenden Pflanzen intensive Begegnungen mit der Natur. Premiere ist am Dienstag
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Fingerbad im Ozean aus Honig, ein Flirt auf der Melone und das Schlachten einer Ananas: Die diesjährigen Tanztage beginnen sinnlich und fantasiereich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Stimulanzen gibt es genug, Schokoloade auch. Die „Red Series“-Choreographien von Mette Ingvartsen setzen sich mit pornografischer Kunst auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kolonialgeschichte als Thema beim Festival „Republik Repair“ im Ballhaus Naunynstraße
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Anne Teresa de Keersmaekers und ihre Kompagnie Rosas werden in Berlin hochgehandelt. Ihre aktuelle Choreografie „Mitten wir im Leben sind“ zu Bachs Cellosuiten ist vor allem ein didaktischer Balance-Akt
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Ressort: Kultur
Teilnehmende Beobachtung im Apotheken-Labor von „Pharmacist or Balloonist“ im Ballhaus Ost. In dem Stück von Elpida Orfanidou & Guests wird mit Rezepten und Wunschmaschinen hantiert
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Ressort: Kultur
„Rasp Your Soul“: Die Choreografin Kat Válastur knüpft im HAU an ihre körperlichen Zukunftsvisionen an und tritt dabei so konfrontierend wie beharrlich auf der Stelle
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Berlin und Brüssel gelten als inoffizielle Tanzhauptstädte Europas. Austausch gibt es wenig. Im Radialsystem sind nun unter dem Motto „Radikal“ neun Tanzarbeiten aus Brüssel zu sehen
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Ressort: Kultur
Auf der „Freibeuter“ in der Rummelsburger Bucht hat sich eine Handvoll Idealisten niedergelassen. Dem Bezirk ist das egal. Hauptsache, das Schiff verschwindet.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Performen zwischen Tier und Mensch: die Reihen „Der Maulwurf macht weiter“ am Hebbel am Ufer und „Tierforme/l/n“ in den Sophiensælen
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Ressort: Kultur
Debatte Die einen schrieben Förderanträge, die anderen verfolgten die Besetzung: die Freie Szene und die Volksbühne
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Ressort: Kultur
Volksbühne Nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ entstand „Danse de nuit“, von Boris Charmatz jetzt nach Berlin gebracht
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Ressort: Kultur
Tanz Ein Festival gibt es nicht ohne sein Publikum. Das gilt auch für den gerade zu Ende gegangenen „Tanz im August“. Aber wer sind wir eigentlich für die Choreografen? Die beste Antwort gab Eszter Salamon
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zwei Uraufführungen: Sasha Waltz sucht in „Women“ nach Ritualen. Arkadi Zaides widmet sich in „TALOS“ robotergesicherten Grenzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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