Das Festival Tanzpol bietet Künstler:innen mit Repressions- und Migrationserfahrungen eine Bühne. Der Fokus liegt auf der iranischen Diaspora.
ca. 165 Zeilen / 4941 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Künstlerin Mukaddas Mijit und Journalistin Jessica Batke verhandeln in einer Performance Themen wie Zwang, Inhaftierung und Überwachung. Ein Gespräch.
ca. 268 Zeilen / 8011 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
James Bridle ist Technologie-Künstler:in, präsentiert in der Berliner Galerie Nome. Ein Gespräch über die Überwindung des Gegensatzes von Ökologie und Technik.
ca. 303 Zeilen / 9067 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Radialsystem ist „Träumerei des Verschwindens“ von Choreografin Lina Gómez zu sehen. Sie lässt darin ritualähnliche Situationen entstehen.
ca. 162 Zeilen / 4843 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Feuchtgebiete sind ökologisch wichtig. Davon erzählen Sonia Mehra Chawla und Miriam Walsh in 3-D-Videoinstallationen, vorgestellt in Berlin.
ca. 248 Zeilen / 7432 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit „bee-dances“ geht ein berlinerisch-balinesisches Choreografinnenduo der Frage nach, warum bestimmte Tanztechniken überall verbreitet sind und andere nicht. Digital vorgestellt von der Tanzfabrik
ca. 154 Zeilen / 4614 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 60 Zeilen / 1783 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mitten in der Coronapandemie wurde Mateusz Szymanówka neuer Kurator der Tanztage Berlin. Ein Gespräch über die Herausforderungen der Stunde.
ca. 211 Zeilen / 6315 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Lebensmittellieferservice ist auch im Lockdown erlaubt, Live-Performance hingegen nicht. Also liefern Jan Brokof und sein Team ein Gaumentheater.
ca. 153 Zeilen / 4580 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Choreograf Christoph Winkler bringt ein „performatives Mixtape“ über den Poptheoretiker Mark Fisher heraus. Darin verarbeitet er ein Leben.
ca. 353 Zeilen / 10579 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die mehrtägige Tanznacht-Biennale ist das große Nachsommertreffen der Berliner Performance-Szene. Diesmal: Garderoben zwischen Tanzstudioschick und Alien. Und große Dankbarkeit, dass vom Schönen etwas überlebt hat
ca. 163 Zeilen / 4879 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Peter Pleyer hat gern gehäkelt, Michiel Keuper fand das uncool. Der eine war Friseur, der andere Designer. Jetzt machen sie zusammen die Tanzcompany Cranky Bodies a/company auf – zu sehen ab Donnerstag im Dock 11
ca. 239 Zeilen / 7165 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 59 Zeilen / 1747 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 61 Zeilen / 1806 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 59 Zeilen / 1751 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 61 Zeilen / 1816 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 59 Zeilen / 1765 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 59 Zeilen / 1769 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Anna Mülter präsentiert ihre letzte Ausgabe des Festivals „Tanz Tage“ in Berlin. Die lokale Szene hat der umtriebigen Kuratorin viel zu verdanken.
ca. 165 Zeilen / 4933 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 60 Zeilen / 1789 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.