Ana Lily Amirpour lässt eine junge Frau mit telekinetischen Kräften umherstreifen. Ein empathischer Blick auf das Sonderbare.
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Der Lebensleistung der feministischen Ikone Alice Schwarzer widmet sich ein neuer Dokumentarfilm. Das Porträt ist allerdings zu unkritisch.
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In „Three Thousand Years of Longing“ hilft ein Dschinn einer Wissenschaftlerin mit seinem Geschichtenreichtum weiter. Stark sind die Zwischentöne.
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Isabelle Huppert begegnet im Film „Die Zeit, die wir teilen“ als gealterte Verlegerin ihrer großen Liebe neu. Über ihrem Leben schwebt ein „Trotzdem“.
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Die filmische Adaption von „Der Gesang der Flusskrebse“ könnte ein leichtherziger Sommer-Blockbuster sein. Wäre da nicht die ideologische Färbung.
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Im Mittelpunkt des Films „Grand Jeté“ von Isabelle Stever steht eine gebrochene Ballerina. Die beginnt ein inzestuöses Verhältnis mit ihrem Sohn.
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Vincent Maël Cardonas Debütfilm „Die Magnetischen“ ist eine mitreißende Ode an die Musik. Er taucht in die New-Wave- und Post-Punk-Ära ein.
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In der Komödie „Meine Stunden mit Leo“ von Regisseurin Sophie Hyde brilliert Emma Thompson als Witwe auf der Suche nach sexuellen Erfahrungen.
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Der Regisseur Bruno Dumont erzählt aus dem Leben einer selbstsüchtigen Moderatorin. Die ist mehr auf Sensationen als auf Seriösität aus.
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„Nico“ erzählt von einer rassistisch motivierten Attacke auf eine Deutschperserin und ihrem langen Heilungsprozess. Es ist das Debüt von Eline Gehring.
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Die Doku „Loving Highsmith“ beleuchtet das Leben der Schriftstellerin Patricia Highsmith. Der Film ist auch ein Porträt queerer Zeitgeschichte.
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In „Abteil Nr. 6“ lernen sich eine Studentin und ein Minenarbeiter auf einer Zugfahrt kennen. Sie verbindet: die Suche nach einem „Mehr“.
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Joaquin Phoenix streift in „Come on, Come on“ als Journalist mit seinem Neffen durch die USA. Mike Mills inszeniert ihre Freundschaft als Roadmovie.
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Regisseurin Ninja Thyberg seziert in ihrem Langfilmdebüt die Pornoindustrie. Mit dokumentarischer Präzision zeigt sie misogyne Mechanismen.
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Der Spielfilm „The Unforgivable“ schickt US-Schauspielerin Sandra Bullock in den aussichtslosen Kampf gegen das System.
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„Plan A – Was würdest du tun?“ erzählt von einer jüdischen Organisation, die 1945 in Deutschland Anschläge plante. Nicht nur die Figuren enttäuschen.
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Mit dem Spin-off erweitert Ryan Murphy seinen Horrorkosmos. Ironie und Referenzen zur Mutterserie schwächen die Gewalt ab.
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John David Washington gerät als Tourist in Griechenland in eine politische Verschwörung. „Beckett“ ist ein imposant bebilderter Thriller
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In ihrem atmosphärischen Langfilmdebüt taucht die Regisseurin Prano Bailey-Bond in die Anti-Horror-Welle der Thatcher-Ära ein.
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„The Woman in the Window“ bedient sich bei Alfred Hitchcocks Klassiker „Fenster zum Hof“. Doch die Vorlage wird dem Film zum Verhängnis.
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