Queere Selbstsuche in konträren Realitäten: „All the Colours of the World Are Between Black and White“ aus Nigeria und der Berlin-Film „Drifter“.
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Ressort: Berlinale
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Ira Sachs' vielschichtiges Drama „Passages“ folgt Franz Rogowski als narzisstischem Regisseur. Der ist zerrissen zwischen Ehemann und einer Frau.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Abbruzzese verwebt Schicksale eines geflohenen Belarussen und eines nigerianischen Guerilla-Kämpfers. „Disco Boys“ läuft im Wettbewerb.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Matt Johnson erzählt in „BlackBerry“ (Wettbewerb) vom Aufstieg und Fall des Konzerns, der das erste Smartphone der Welt hervorbrachte.
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Ressort: Berlinale
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Der Film „Die Aussprache“ von Sarah Polley spielt unter Frauen einer strenggläubigen Kolonie. Sie müssen reden über erfahrene männliche Gewalt.
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Ressort: Kultur
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US-amerikanische Bürgerrechtsbewegung: Chinonye Chukwu erzählt die Ermordung Emmett Tills in „Till – Kampf um die Wahrheit“ nach.
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Ressort: Kultur
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Diese Serienadaption fängt den Geist des Games „The Last of Us“ ein. Sie zeigt das Überleben in der Zombie-Pandemie – pandemisch, nah und menschlich.
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Pessimismus gegenüber der Arbeitswelt ist Trend-Motiv in Serien. Das spiegelt die wachsenden Zweifel an der „Selbstverwirklichung im Job“.
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Ein Mann beendet eine Freundschaft. Warum? Dem geht der Kino-Film „The Banshees of Inisherin“ grotesk komisch und tragisch nach.
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„Was man von hier aus sehen kann“ verhandelt existenzielle Themen im kleinen Dorf. Magischer Realismus und Humor treffen auf Tieftrauriges.
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In „Der denkwürdige Fall des Mr Poe“ müssen Morde an einer Militärakademie aufgeklärt werden. Doch der Film ist etwas konventionell erzählt.
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Netflix hat die Figur der missgelaunten Teenagerin aus der „Addams Family“ ins Heute übersetzt. Dabei hat „Wednesday“ an Charme eingebüßt.
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In „Heartbeast“, dem Spielfilmdebüt von Aino Suni, verliert eine queere Rapperin ihr Herz an ihre Stiefschwester. An der Figurenzeichnung hapert es.
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„Call Jane“ erzählt von geheimen Abtreibungen in den USA Ende der 1960er. Das Drama ist nach der Aufhebung von „Roe v. Wade“ höchst aktuell.
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„Bones and All“ ist ein blutiges Roadmovie über junge Kannibalen. Trotz verstörender Szenen ist es auch ein Film über eine alles verzehrende Liebe.
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„Bardo“, der neue Film des mexikanischen Regisseurs und Drehbuchautors Alejandro González Iñárritu, erweist sich als bildgewaltige Selbstbespiegelung.
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David Cronenberg philosophiert in seinem dystopischem Film „Crimes of the Future“ über den Menschen als Herrn und Opfer seiner Schöpfung.
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Mit „Menschliche Dinge“ inszeniert Yvan Attal ein packendes Drama. Es geht um einen Vergewaltigungsvorwurf.
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„Bros“ ist die erste schwule romantische Komödie im Mainstream. Das Ergebnis ist provokanter und zeitgemäßer, als das Genre erwarten lässt.
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Die 3sat-Doku-Reihe „Futur Wir“ versammelt junge Stimmen, um Utopien für die Zukunft zu finden. Einen großen Entwurf entwickelt sie nicht.
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