Rote Linie
Medien kritisieren gerne. Das ist gut, das ist ihre Aufgabe. Selbstverständlichkeiten sind keine Nachrichten. Dort, wo Nachrichten fehlen, helfen Journalisten auch schon mal nach. Solange das Vorgehen nur die Grenzen der guten Sitten streift, mag es ja noch zum Geschäft gehören. Aber immer öfter wird die rote Linie überschritten. Ein Debattenbeitrag
11.2.2012