Bruckners „Krankheit der Jugend“ im Thalia in der Graußstraße fokussiert orientierungslose 30-Jährige
... das Leben ein Gefahrenherd bleibt. Annette Stiekele nächste Vorstellungen: 1., 2., 9...
ca. 83 Zeilen / 2565 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Regisser Sebastian Schlössser versöhnt, was Autor Jens Roselt offen ließ: „Dreier“ im Schauspielhaus-Malersaal
... nur ein Spiel im Spiel? ANNETTE STIEKELE nächste Vorstellungen: 2., 4., 14...
ca. 83 Zeilen / 2599 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Der grassierenden Virtualität Präsenz entgegensetzen: Tanzinitiative Hamburg reflektiert in der Werkstatreihe „Cyborg Moves“ in Performances und Diskussionen futuristische Ästhetik
... und Diskussionen futuristische Ästhetik von ANNETTE STIEKELE Science-Fiction-Kunst kennt weit...
ca. 129 Zeilen / 4026 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Sich stetig steigerndes grausames Ritual, aus dem keiner der Protagonisten aussteigt: Regisseur Sebastian Schlösser spielt in Jens Roselts „Dreier“, das jetzt im Malersaal herauskommt, eine fast klassisch verwickelte Liaison durch
... ihre standesgemäßen zwei Liebhaber ausbricht. ANNETTE STIEKELE Premiere: Donnerstag, 23. Januar, 20...
ca. 103 Zeilen / 3212 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
... und dann zum getriebenen, zerknitterten Zyniker mutiert: Anton Tschechows Dramenerstling „Platonow“, inszeniert von Sebastian Hartmann am Schauspielhaus, bleibt schal
... am Schauspielhaus, bleibt schal von ANNETTE STIEKELE Am Ende des Martyriums reicht...
ca. 118 Zeilen / 3663 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Sprachlos aneinander vorbeihuschen: Mursas „Nach Bayeux“ in Neuen Cinema zelebriert die Depression
... in ihrem vollzogenen Ende liegt. Annette Stiekele nächste Vorstellungen: 18.+20. 1...
ca. 83 Zeilen / 2539 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Vergebliche Suche nach dem „echten“ Leben zwischen Virtualität und den steilen Felsen Norwegens: Jungregisseurin Andrea Udl inszeniert am Thalia in der Gaußstraße Igor Bauersimas Selbstmörder-Stück „norway.today“
... Selbstmörder-Stück „norway.today“ von ANNETTE STIEKELE Als Julie an der Klippe...
ca. 136 Zeilen / 4197 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Sie kultiviert bewusst einen verhaltenen, latent introvertierten Stil: Thalia-Schauspielerin Maren Eggert, die am Sonntag den diesjährigen Boy-Gobert-Preis der Körber-Stiftung bekommt
... der Körber-Stiftung bekommt von ANNETTE STIEKELE Sie ist die Entrückte und...
ca. 125 Zeilen / 3865 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Von der Weigerung, sich mit der Oberflächlichkeit zu arrangieren: Michael Thalheimer definiert Schnitzlers „Liebelei“ am Thalia zum brutalen Psychogramm um, in dem die Protagonistin wieder einmal scheitert
... Protagonistin wieder einmal scheitert von ANNETTE STIEKELE Er tat wieder einmal weh...
ca. 145 Zeilen / 4070 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die European Theatre Convention, deren Mitglied das Thalia Theater ist, tagte in Hamburg und plant für 2003 in Athen ein Festival zum Thema „Migration“
... dem Blick über den Tellerrand. Annette Stiekele
ca. 78 Zeilen / 2425 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Branko Simic, der den diesjährigen Förderpreis für Theaterregie bekam, schätzt eher die schrille Radikalität. Sein Stück „Ritzen“ wird jetzt auf Kampnagel wieder aufgenommen
... auf Kampnagel wieder aufgenommen vno ANNETTE STIEKELE „Ich weiß, dass ihr da...
ca. 133 Zeilen / 4101 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Keine beschwingte Soiree: Kammerspiele präsentieren Schlager der 30er Jahre von Richard Heymann, Walter Jurmann, Rudolf Nelson und Friedrich Hollaender, die von den Nazis ins Exil gezwungen wurden
... Abend lang hervorragend hinwegsingen lässt. ANNETTE STIEKELE weitere Termine 12., 13.11...
ca. 91 Zeilen / 2825 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Eifersucht auf Batterie-Aufladegeräte und Lötkolben: In Caroline Peters‘ Monolog „Die Gedankensenderin“ im Neuen Cinema versinkt eine Beziehung im Elektroschrott
..., als in manchen großen Produktionen. ANNETTE STIEKELE
ca. 91 Zeilen / 2861 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Nur sehr partielle Shakespeare-Rezeption: Die Sinnfrage stellt sich gar nicht erst in Luk Percevals Inszenierung „L. King of Pain“, die am Schauspielhaus gastierte
.... Aber ein starkes Stück Schauspiel. ANNETTE STIEKELE
ca. 60 Zeilen / 1911 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Kritiker monieren Gewaltverherrlichung: Sebastian Nüblings Inszenierung von Nanni Balestrinis „I Furiosi – Die Wütenden“ auf Kampnagel nimmt die mit klaren gesellschaftlichen Urteilen belegte Fußball-Subkultur ins Visier
... ihnen ein eindringliches Gesicht geben. ANNETTE STIEKELE Premiere: Donnerstag, 31.Oktober, 20...
ca. 109 Zeilen / 3393 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Man muss immer mit Halluzinationen rechnen: Sebastian Hartmann konfrontiert Gedanken des ertrinkenden Pincher Martin im Neuen Cinema mit filmisch festgehaltenen Hamburger Satzfetzen
... filmisch festgehaltenen Hamburger Satzfetzen von ANNETTE STIEKELE Ein Mann allein auf der...
ca. 125 Zeilen / 3869 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Viel Raum für Slapstick: „Zeit zu lieben Zeit zu sterben“ von Fritz Kater und Armin Petras am Thalia Gaußstraße
... Anarchie in platte Comedy abzudriften. Annette Stiekele weitere Vorstellungen: 27.9., 29...
ca. 83 Zeilen / 2494 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Von Regisseurin Jurinde Dröse mit Lust an Peinlichkeiten und langen Gesprächen über Zahnspangen inszeniert: Andri Beyelers „The Killer in Me is the Killer in You My Love“ am Thalia in der Gaußstraße
... langen Gesprächen über Zahnspangen entstanden.“ Annette Stiekele Premiere: Sa, 20 Uhr, weitere...
ca. 95 Zeilen / 2937 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Nicht länger weißer Plüschhase sein: Stephan Kimmig inszeniert Ibsens „Nora“ mit unversöhnlichem Ende
... unversöhnliche, aber sehr moderne Wendung. Annette Stiekele weitere Vorstellungen: 21.9., 14...
ca. 83 Zeilen / 2499 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Lou A. Probsthayns stark kunstsprachlicher neuer Roman „Müll“ konfrontiert zwei Welten, eine davon durch zunehmende werbesprachliche Versatzstückung geprägt
... zunehmende werbesprachliche Versatzstückung geprägt von ANNETTE STIEKELE Einst als neue deutsche Prosa...
ca. 138 Zeilen / 4148 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.