■ Zum diesjährigen Festival freier Theater in der Hamburger Kampnagelfabrik: eine Grabrede
Quelle: taz
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■ Halbzeit des Kampnagel-Sommerfestivals: Volle Hallen mit Saunaklima / Die Jury hat noch keinen Favoriten gefunden
Quelle: taz Hamburg
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■ KünstlerInnen haben den Altonaer Hafenbahn-Tunnel für sich entdeckt: als Kunstraum
Quelle: taz Hamburg
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■ Wolfgang Schömel, seit wenigen Monaten Literaturreferent der Kulturbehörde: "Das meiste, das wir lesen, bedrückt uns"
Quelle: taz Hamburg
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■ Premiere der Kampnagel-Eigenproduktion zum Sommertheater: Fünf Regisseurinnen, vier Texte, drei Autoren
Quelle: taz Hamburg
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■ Im März 1990 wird in einer ehemaligen Maschinenfabrik eine neue Spielstätte für "innovatives" Theater eröffnet
Quelle: taz Bremen
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Quelle: taz Bremen
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■ Skulptur von Sol Le Witt vor dem Altonaer Rathaus geplant / Die Vorgeschichte spielt in Münster
Quelle: taz Hamburg
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■ Programm des diesjährigen Kampnagel-Sommerfestivals vorgestellt / Sieben Theaterzentren aus sechs Ländern / Was ist zu sehen?
Quelle: taz Hamburg
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■ Im Schmidt-Theater zu sehen: Moskauer Lichter, eine Variete-Show aus der Sowjetunion / West und Ost dasselbe?
Quelle: taz Hamburg
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■ Der Senat beriet über den Kulturhaushalt: Kampnagel-Theater nur als Privatverein, Museum der Arbeit verkleinert
Quelle: taz Hamburg
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Quelle: taz Hamburg
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■ Hajo Schiff, Künstler, Galerist und taz-Autor stellt aus: "Wir proben den Ausstieg"/Eine Midlife-Crisis?
Quelle: taz Hamburg
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■ Das Hamburger Theater der Welt ging zu Ende: Ein Fest war es nicht
Quelle: taz Hamburg
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Quelle: taz Hamburg
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■ Dansproduktie mit dem Stück "Dubbelspoor"
Quelle: taz Hamburg
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■ Jürgen Flimm inszenierte Heinrich von Kleists Trauerspiel "Familie Schroffenstein" im Thalia-Theater
Quelle: taz Hamburg
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■ Elfriede Jelinek im Docks: Interviewsätze am roten Tischchen
Quelle: taz Hamburg
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■ "Weg vom Künstlerfürstentum"
Quelle: taz Hamburg
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■ Premiere am Schauspielhaus: Wilfried Minks inszenierte eine Theaterfassung von Dostojewskijs Roman "Der Idiot"
Quelle: taz Hamburg
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