In der Ausstellung „Catch me if you can“ der Eres-Stiftung in München bekommt eine alte Frage einen absurden Twist. Wie halten wir es mit dem Wildtier?
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Die bald 70-jährige New Yorker Künstlerin Kiki Smith bleibt radikal. In ihren zwei Ausstellungen geht es um Herzen und ultraästhetische Frömmigkeit.
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Leyla Yenirce, Paul Kolling und Shaun Motsi stellen im Münchener Haus der Kunst aus – und setzen sich dabei mit Politik und Ökonomie auseinander.
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Licht und Energie waren auch im antiken Pompeji teuer. In München erzählen Gegenstände aus dieser Zeit von spätrömischer Dekadenz.
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Sie war nie ganz greifbar. Eine Retrospektive in München widmet sich der Malerei und Lyrik von Etel Adnan, die spät als Künstlerin entdeckt wurde.
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Wer kann am besten täuschen? Eine Wiener Ausstellung zeigt, wie der Wettstreit die Kunst der Antike und der Neuzeit antrieb.
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Die Ausstellung „Who’s next?“ im Architekturmuseum München in der Pinakothek der Moderne beschäftigt sich mit Obdachlosigkeit in der Stadt.
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Endlich wieder vor Ort war die 54. Ausgabe der Kunstmesse Art Cologne. Bei pandemiebedingt begrenzter Teilnehmerzahl gab sie sich solide.
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Der Kunstbetrieb streamte während der Coronarestriktionen. Am erfolgreichsten taten das die Auktionshäuser.
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Im Pariser Hôtel Drouot wird auf drei Etagen Tag für Tag viel versteigert: Gemälde, Möbel, Schmuck, Musikinstrumente. Sogar Saurierskelette.
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Im dänischen Herning sammelte der Hemdenfabrikant Aage Damgaard Zero-Kunst. Eine Schau zeigt sie in Verbindung mit neuen Positionen.
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Im dänischen Odense hat das neue Hans-Christian-Andersen-Haus eröffnet. Dem Märchenerzähler begegnet man hier zwischen grünen Hügeln.
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In der Ausstellung „Kunst und Kapitalverbrechen“ im Bayerischen Nationalmuseum sind die Bilder Veit Stoß' für den Münnerstädter Altar zu sehen.
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Die Gruppenausstellung „And the forests will echo with laughter“ in der Münchner Eres-Stiftung widmet sich dem Wald als sozialem Raum.
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Die Schau „Not Working. Künstlerische Produktion und soziale Klasse“ im Kunstverein München ergründet gesellschaftliche Rollen von Kunstschaffenden.
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Die Art Basel hat eröffnet, dieses Jahr ausschließlich digital. Die Kunst braucht ihren Markt, und er wird weiterhin ein globaler sein.
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1937 musste ein jüdischer Sammler Carl Spitzwegs „Auge des Gesetzes“ im Zwangsverkauf abgeben. Jetzt wurde es endlich fair versteigert.
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Die Art Basel Hong Kong findet bis zum 25. März nun virtuell statt
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Die Kunstgießer sind in den Blick der Finanzämter geraten. Sie gelten nun als Handwerker, wo sie bislang (Mit-)Urheber waren
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Die Art Genève setzt auf die engagierte und aktive Sammlerschaft der Stadt. Diskretion hat dabei einen hohen Stellenwert.
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