Das elektroakustisch verstärkte Gefühl: Mit der „Medea“ des polnischen Regisseurs Grzegorz Jarzyna kommt eine hoch gelobte Inszenierung aus Wien ins Haus der Berliner Festspiele. Mit Gazprom und Mafia sucht sie Anschluss an die Gegenwart
... Anschluss an die Gegenwart VON ANNE PETER Ein beinahe sanfter Kindsmord ist...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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