Der Krieg unter den Drogenkartellen Mexikos wird mit einer bisher nicht bekannten Grausamkeit geführt. Das Morden übernehmen Söldner und Banden.
... Killer-Künstler. ANNE HUFFSCHMID Buchvorstellung Die langjährige taz-Korreespondentin Anne Huffschmid stellt im tazcafé...
ca. 183 Zeilen / 5464 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
... Lewis Carroll. Ein Essay von ANNE HUFFSCHMID
ca. 399 Zeilen / 11677 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
... größte Marktplatz der Welt von ANNE HUFFSCHMID, ELLY JUNGHANS, INGO MALCHER und...
ca. 297 Zeilen / 8631 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vicente Fox, der Präsidentschaftskandidat der Partei der Nationalen Aktion, über sein Wirtschaftsprogramm, den Chiapas-Konflikt und politische Führer
...-Konflikt und politische Führer Interview ANNE HUFFSCHMID taz: Ihr Wahlslogan ist denkbar...
ca. 208 Zeilen / 7916 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Am 22. Dezember vergangenen Jahres wurde ein kleines Dorf in der Zentralregion des mexikanischen Bundesstaates Chiapas schlagartig weltberühmt: Acteal. 45 unbewaffnete Menschen, darunter 21 Frauen und 15 Kinder, wurden brutal getötet. Die Mörder: Indigenas aus der Nachbarschaft, ausgestattet mit Waffen und Logistik von den lokalen Behörden. Nach dem Aufstand der zapatistischen Guerilla Anfang 1994 militarisierte die Regierung die Region – unter Einsatz der Armee und mit dem Aufbau paramilitärischer Einheiten. Nach dem Massaker von Acteal sprach die Regierung von „Familienkonflikten“ – und hatte nicht ganz unrecht: Tatsächlich waren hier uralte Konflikte zwischen Familien und Dörfern ausgenutzt und von oben mit Waffen versorgt worden. Wie sich Mexikos ewige Regierungspartei PRI in Zentralchiapas mit allen Mitteln gegen den Zerfall ihrer Macht wehrt: Ein Lehrstück aus dem Mikrokosmos ■ Von Anne Huffschmid
... Lehrstück aus dem Mikrokosmos ■ Von Anne Huffschmid Die Nachmittagssonne liegt wie ein...
ca. 634 Zeilen / 21092 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.