Der Streik ist vorbei. Die Gewerkschaften haben für die MitarbeiterInnen des MDR einen Kompromiss ausgehandelt.
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Perspektive In der „Zeit“ heißt es, Journalisten hätten die unteren Milieus aus dem Blick verloren und müssten wieder „das große Bild“ zeichnen. Eine Erwiderung
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Barbara Hans heißt die neue Chefin von „Spiegel Online“. Ihr Vorgänger Florian Harms war umstritten. Auch wegen des Bezahlmodells.
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Drei Thüringer Zeitungen drucken einen Gastbeitrag von Björn Höcke. Ein Sonderfall? Andere Lokalzeitungen sind skeptischer.
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NEU Am Samstag startet der Jugendkanal von ARD und ZDF. Die App gibt es jetzt schon
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Der Journalist Jaafar Abdul Karim spricht mit Geflüchteten statt nur über sie. Populär ist er vor allem in arabischen Ländern.
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Viel Arbeit, wenig Geld: Die Debattenzeitschrift streitet mal wieder. Wie übergibt man Verantwortung in einem Kollektivbetrieb?
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SERIE Journalistin verlangt von Obama "Game of Thrones"
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Am Donnerstag entscheidet der RBB über die Nachfolge von Dagmar Reim. Zur Wahl stehen zwei KandidatInnen.
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Anfang April wollen die „Zeit Online“-Mitarbeiter streiken. Denn sie verdienen deutlich weniger als die Kollegen bei der gedruckten Ausgabe.
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Finnische Chefredakteure haben sich gemeinsam gegen Hetze im Netz ausgesprochen. Das wäre in Deutschland kaum denkbar.
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ARD und Sky wollen endlich eine Serie auf internationalem Niveau machen und stellen mit großem Tamtam „Babylon Berlin“ vor.
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Hasskommentare "Berliner Zeitung" erstattet Strafanzeige gegen Internetnutzer
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Die „Süddeutsche Zeitung“ und deren Onlineredaktion stellen ihre Pauschalisten jetzt fest an. Andere Verlagshäuser dürften nachziehen.
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Gegen den Sexismus in „Bild“ und „Bild am Sonntag“: Aktivistinnen schreiben einen offenen Brief an die neue „Bild“-Chefin Tanit Koch.
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Seitdem die PiS regiert, erhalten deutsche Redaktionen massenhaft Briefe aus dem Nachbarland. Auch der Botschafter schaltet sich ein.
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Die MDR-Intendantin Karola Wille will die Vorgänge in ihrem Senderverband transparenter gestalten – vor allem das, was schiefläuft.
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Frau Schöneberger hat nun ein eigenes Magazin. Es heißt „Barbara“ und verkauft sich unerwartet gut. Wie kann das sein?
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Am Freitag startet die zweite Staffel der US-Serie „The Leftovers“. Ein düsteres Sittengemälde einer Gesellschaft, die sich von innen selbst zerfleischt.
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Beim Magazin werden 149 Vollzeitstellen gestrichen. Dennoch wollen die Chefs mit ihrer „Agenda 2018“ einen Angriff auf Tageszeitungen starten.
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