Der Außenminister sagt, Merkel habe ihn „hart arbeiten lassen“. Die Kanzlerin verweist auf „nicht ganz so prominente“ Menschen, die noch in Haft sind.
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Typ: Bericht
Dışişleri Bakanı „Başbakan Merkel yoğun çaba göstermeme izin verdi“ dedi. Merkel de tutuklu bulunan ancak „pek ünlü olmayan“ insanlara da dikkat çekti.
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Typ: Bericht
Der Außenminister sagt, Merkel habe ihn „hart arbeiten lassen“. Die Kanzlerin verweist auf „nicht ganz so prominente“ Menschen, die noch in Haft sind.
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Typ: Bericht
Der Journalist Deniz Yücel ist frei. Das zeigt ein Foto seines Anwalts Veysel Ok. Die Anklageschrift fordert bis zu 18 Jahre Haft.
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Typ: Bericht
Das SPD-Karussell dreht sich. Dabei ist doch klar: Sigmar ist der Beste. Sechseinhalb Gründe, warum er noch einmal Außenminister werden sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Noch ist Angela Merkel unbestrittene Chefin der Union. Doch es rumort im Hintergrund, die jüngere Generation drängt auf eine Erneuerung der Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im ZDF-Interview verspricht Merkel dem Parteinachwuchs Machtteilhabe. Jetzt schielen alle auf das Amt des Generalsekretärs.
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Typ: Kommentar
Man kann der Bundeskanzlerin so einiges vorwerfen. Nur Selbstverliebtheit nicht. Selten sah man eine uneitlere, fleißigere Politikerin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sigmar Gabriel tritt nach. Martin Schulz verzichtet auf den Posten als Außenminister. Andrea Nahles fühlt mit. Die SPD-Spitze zerlegt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Überraschend gab Schulz bekannt, nun doch kein Außenminister werden zu wollen. Selten sah man einen Politiker so rasch aufsteigen und stürzen.
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Typ: Kommentar
Außer Angela Merkel sind nur Wessis in der neuen Regierung – wie konnte das passieren? Für die Kanzlerin wird es damit nicht einfacher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Personalrochade bei der SPD: Fraktionschefin Andrea Nahles folgt Martin Schulz als Parteichefin, Olaf Scholz wird Vizekanzler.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Vertragsentwurf ist auf 167 Seiten erstaunlich wenig strittig. Aber da, wo es hakt, zeigen sich die politischen Reibungsflächen zwischen Union und SPD.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Irgendwann am Dienstag wollen sich die künftigen Koalitionäre einigen. Doch noch knirscht es bei einigen Punkten.
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Typ: Bericht
Fred Hüning hat einen Fotoband über die drei Menschen gemacht, die er am meisten liebt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die CSU reitet eine innenpolitische Attacke nach der anderen. Der neue Landesgruppenchef Dobrindt soll der CDU zeigen, wo der Hammer hängt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Union und SPD wollen nur sechs Tage sondieren. Schon Mitte Januar soll feststehen, ob es zu Koalitionsverhandlungen kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Es geht schon wieder los: Die CDU bringt sich in Stellung für die Regierungsgespräche mit der SPD
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Bundestag beschloss 1992 eine Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs. Die DDR-Körperpolitik wird beim Thema nicht mitgedacht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Zu Beginn der Gespräche zwischen SPD und Union gibt es die Idee der „Koko“. Paul Ziemiak über Groko-Aussichten und die Bürgerversicherung der SPD.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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