Die Wahl sollte Ruhe in Mazedoniens politischen Betrieb bringen. Stattdessen folgt wohl ein zügelloser Machtkampf. Gefordert ist jetzt die EU.
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Typ: Kommentar
Serbien Auf Premier Vučić sollte ein Attentat verübt werden. Das ist Anlass zu Spekulationen
... und Erlöser Serbiens präsentieren kann. Andrej Ivanji „Ausländische Bösewichte finden stets eine... auch der Bruder des Ministerpräsidenten, Andrej Vučić, genannt. Der Innenminister bezeichnete...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Auf Premier Aleksandar Vucic sollte angeblich ein Attentat verübt werden. In den Medien wird spekuliert, ob die CIA dahinter steckt.
... auch der Bruder des Ministerpräsidenten, Andrej Vucic, genannt. Der Innenminister bezeichnete... Motiv für ein Attentat auf Andrej Vucic in den Vordergrund stellten...
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Typ: Bericht
Serbien Für Premier Vučićhat ein erfolgreicher Abschluss der EU-Beitrittsverhandlungen Priorität
... EU-Beitrittsverhandlungen Priorität Aus Belgrad Andrej Ivanji Die politische Szene Serbiens ist...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Laut UNHCR schaffen es täglich zwischen 30 und 40 Flüchtlinge aus Griechenland über Bulgarien nach Serbien. Vermutlich sind es mehr.
... sind es mehr. Aus Belgrad Andrej Ivanji Belgrad taz | Wenn heute in...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Serbien Die serbische Fortschrittspartei kommt bei den vorgezogenen Parlamentswahlen auf fast 50 Prozent der Stimmen. Sie gewinnt auch in der autonomen Provinz Vojvodina. Einziger Schönheitsfehler: Viele Kleinstparteien überwinden Fünfprozenthürde
... Kleinstparteien überwinden Fünfprozenthürde Aus Belgrad Andrej Ivanji Zweimal in den vergangenen vier...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Regierungschef Aleksandar Vučić will sich am Sonntag erneut legitimieren lassen. Der Nationalist Seselj könnte ihm die absolute Mehrheit nehmen.
... absolute Mehrheit nehmen. Aus Belgrad Andrej Ivanji Belgrad taz | Serbiens Premier Aleksandar...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für die diplomatischen Beziehungen in der Balkanregion dürfte die Nachricht „sehr negative“ Folgen haben, glauben Experten.
... haben, glauben Experten. aus Belgrad Andrej Ivanji „Vojislav Šešelj ist ein freier...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor der ungarischen Grenze stecken Tausende fest. Die alternative Route nach Schengen führt über den EU-Staat Kroatien nach Slowenien.
... sind es erst recht nicht. Andrej Ivanji und Daniél Kretschmar 1 10...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Spontan und unorganisiert helfen Serben den Flüchtlingen in Belgrad. Die wollen eh bald weiter nach Westeuropa. Solange es noch geht.
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Typ: Bericht
Tausende Flüchtlinge sind im Niemandsland vor Mazedonien gestrandet. Die Grenzpolizisten halten sie gewaltsam von der Einreise ab.
... der Einreise ab. Aus Belgrad Andrej Ivanji BELGRAD taz | Die griechischen Grenzpolizisten...
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Abschottungsversuche der EU sind unmenschlich. Und sie werden scheitern. Ihr Erfolg hätte fatale Folgen für die Länder des Westbalkans.
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Typ: Bericht
Von der mazedonischen Stadt aus machen sich jeden Tag Tausende nach Serbien auf. Exjugoslawien ist nur eine Zwischenstation, ihr Ziel ist die EU.
... ist die EU. Aus Belgrad Andrej Ivanji Belgrad taz | Trotz des Durcheinanders...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Sender B92 galt seit 1989 als eine der wenigen objektiven Nachrichtenquellen Serbiens. Nun hat er neue Besitzer und spielt nur noch Musik.
... nur noch Musik. aus Belgrad Andrej Ivanji BELGRAD taz | Noch ein Radiosender...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das serbische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das Medien vor staatlichen Eingriffen schützen soll. Kritiker bezweifeln, dass das am Ende klappt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Tausende Afghanen, Syrer und Nordafrikaner sind auf der Flucht. Spätestens an der serbisch-ungarischen Grenze ist für viele Schluss.
... Schluss. Aus Horgos und Subotica Andrej Ivanji Horgos/ Subotica taz An der...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Norden von Mazedonien explodierte vergangene Woche die Gewalt. War das ein Auftakt neuer bewaffneter Kämpfe in der vernachlässigten Region?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Regierungschef Vucic will in Belgrad ein Mega-Bauprojekt realisieren. Dafür werden Gesetze erlassen, Gebäude abgerissen und Kritiker kaltgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Trotzig regiert der Nationalist Vojislav Seselj auf die Entscheidung des UN-Tribunals, ihn wieder zu inhaftieren. Belgrad ist das das äußerst peinlich.
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Typ: Bericht
Premier Vucic hat wenig für Kritik übrig. Medien, die ihm widersprechen, werden diffamiert. Die Folge: Nur wenige wagen, ihm auch nur Fragen zu stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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