Der Start des neuen Berliner Dokumentarfilmfestivals Dokumentale ist durchaus umstritten. Gute Filme zu Pressefreiheit und Empowerment laufen allemal.
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Das Arsenal widmet sich mit den 60er Jahren einer experimentierfreudigen Phase des japanischen Kinos, in der auch das Samurai-Genre neu erzählt wurde.
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Hätte eine queere Person Chancen, US-Präsident zu werden? Beim Kunstfestival „Hallen 05“ wiederholt Casey Spooner seine Bewerbung aus dem Jahr 2020.
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Die musikalischen Potenziale von Weggeworfenem werden beim Festival für selbstgebaute Musik erforscht
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Die Reihe „Weird Future“ im Z-inema steht im Zeichen bizarrer Zukunftsvisionen. Unter den dystopischen Filmen ist auch der Sci-Fi-Splatter „Turbo Kid“.
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Bela Sobottkes Comic „Terror 3000“ ist so etwas wie eine Antifa-Sci-Fi-Utopie. Es ist ein Meisterwerk des guten schlechten Geschmacks.
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Das Kino Krokodil zeigt Filme von Ioseb „Soso“ Bliadze. Sie erzählen von Entfremdung und der Hoffnung der jungen Generation auf eine freies Georgien.
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Mikael Ross verwebt in seinem neuen Comic eine Coming-of-Age-Geschichte mit einer Berliner Milieustudie. „Der verdrehte Himmel“ ist ein Triumph.
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Das „Durchlüften“-Festival im Schlüterhof des Humboldt Forums in Berlin ist bunt und vielfältig. Trotzdem hat es einen nicht so guten Beigeschmack.
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Vom Drama bis zur Komödie: Das Festival „British Shorts“ zeigt in seiner Sommerausgabe ein Best-of aktueller Kurzfilme aus Großbritannien.
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Kompromisslos seit 1983: Ein Besuch bei Manuel Liebeskind, der mit Alex Buess in Berlin und Basel das kleine Label Skin and Speech für Postindustrial, Noise, Klangkunst und andere entlegene Musik betreibt
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Die Reihe „LoLa DaBei“ feiert das queere Kino von Lothar Lambert und Dagmar Beiersdorf – und die enge Zusammenarbeit der beiden Filmemacher:innen.
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Vom Free Jazz über den Punk zur elektronischen Musik: Mo Loschelders Booking-Agentur Media Loca feiert im Silent Green und in der Galiläa-Kirche 15-jähriges Jubiläum
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Die Kurzfilmreihe „Shorts Attack!“ macht Halt in Berlin. Es gibt Run-Ins mit der iranischen Sittenpolizei, schlafende Hunde und progressive Omas.
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Das Berliner Arsenal Kino zeigt Lothar Großmanns „Einer vom Rummel“. Eine Coming-of-age-Geschichte in der DDR zwischen Schaustellerei, Stadt und Metall.
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Seit 13 Jahren steht das Festival „Down by the River“ dafür, dass es hier immer etwas Neues und Interessantes zu entdecken gibt. Am Samstag war es wieder so weit, diesmal im About Blank
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David Zane Mairowitz veröffentlichte 1993 mit Robert Crumb einen Kafka-Comic, der nun neu erscheint. Zu Besuch in seiner Kreuzberger Hinterhofwohnung.
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Aufs Feinste subversiv: Das Hackschen Höfe Kino zeigt Filme der Queer Cinema-Legende John Waters, darunter die Tanz-TV-Komödie „Hairspray“ mit Divine.
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Claudia Cardinale zählt zu den großen Diven des italienischen Kinos der Sechziger. Das Arsenal würdigt die Schauspielerin mit einer Hommage.
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Das Studierendenfilmfestival „Sehsüchte“ zeigt Erstlingswerke aller Sparten, darunter einen Dokumentarfilm über Rassismus im Justizsystem der USA.
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