Wer die Populärkultur attackiert, verfolgt eine Strategie absoluter Eskalation. Zumeist ein klares Zeichen von Schwäche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Altkanzler war ein Gestalter der Bundesrepublik. In seiner Verstocktheit war er aber auch ein typischer Repräsentant der Kriegsgeneration.
... typischer Repräsentant der Kriegsgeneration. von Andreas Fanizadeh Zeitlebens prägte und beschämte die...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenig kontrovers entwickelte sich eine Veranstaltung mit Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier zum Thema Syrien.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Die direkte Demokratie hat den Reichtum der Schweiz befördert, aber auch die SVP. Wer die nicht will, muss den Volksgedanken attackieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Meinungsfreiheit und Menschenrechte stehen dieses Jahr im Fokus der Buchmesse. Der Auftritt des indonesischen Kulturministers indes irritierte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Buchmesse verschafft Indonesiens AutorInnen Aufmerksamkeit. Die postkoloniale Phase des Inselstaats hat sie unterschiedlich geprägt.
.... Mohamad ist der indonesische Ausnahmeintellektuelle, Andrea Hirata der berühmteste Schriftsteller des...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die syrische Schriftstellerin Samar Yazbek ging für ihr Buch „Die gestohlene Revolution“ in die Hochburgen des Widerstands gegen Assad.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
BUCHMESSE Iran sagt Teilnahme an Frankfurter Buchmesse wegen eines Auftritts von Salman Rushdie ab. Meinungsfreiheit ist diesmal Schwerpunktthema
... Sieg des magischen Realismus ist. ⇥ANDREAS FANIZADEH (mit dpa) Offenbar hegt man...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Iranische Verleger werden der Frankfurter Buchmesse fernbleiben. Der britisch-indische Schriftsteller Salman Rushdie tritt als Gastredner auf.
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Typ: Bericht
25 Jahre Deutsche Einheit und die Streuung des gefühlten Glücks: Berlin und Hamburg kommen da laut Studien am besten weg.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Dieser Brite erklärt den Deutschen, wer sie sind: Ein Gespräch mit Neil MacGregor zum Erscheinen seines Buchs „Deutschland. Erinnerungen einer Nation“.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Der syrische Philosoph Al-Azm musste fliehen. In Weimar wurde er ausgezeichenet. Solch kulturellen Gesten müssen politische Taten folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Goethe-Institut verleiht am Freitag seine höchste Auszeichnung an Migranten und Kosmopoliten, vertraut mit Geschichten der Flucht.
... mit Geschichten der Flucht. von Andreas Fanizadeh Erbittert wurde Anfang der 1990er...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Terrakottakrieger am Alpengrund: Die 70. Bregenzer Festspiele eröffnen mit einer präzisen „Turandot“-Inszenierung.
... einer präzisen „Turandot“-Inszenierung. von Andreas Fanizadeh Kommt er oder kommt er...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der indische Autor Pankaj Mishra ist auf ein imperialistisches Zentrum fixiert. Das spottet der Realität der kapitalistischen Globalisierung.
... bis heute nicht erholt hat. Andreas Fanizadeh leitet das taz-Kulturressort. (Foto...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Neue Kampfformen und literarische Montage: Zum 80. Geburtstag des großen italienischen Schriftstellers Nanni Balestrini.
... italienischen Schriftstellers Nanni Balestrini. von Andreas Fanizadeh Der Schriftsteller Umberto Eco gehörte...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Milo Rau bringt sein Tribunal zu den Verbrechen im Kongo nach Berlin. Ein Gespräch über Nürnberger Prozesse und symbolisches Sprechen.
... Prozesse und symbolisches Sprechen. INTERVIEW Andreas Faniztaz: Milo Rau, Ihre Inszenierung...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Herbst ist Indonesien Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Ein Streifzug durch die vielen Lesekulturen der 17.000 Inseln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... kämpften immer schon ums Überleben. ANDREAS FANIZADEH Diplomat Guldimann befürwortet eine bessere...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das neue Buch vom „Unsichtbaren Komitee“ phantasiert von Riots und Revolution. Doch mehr als esoterisches Ermächtigungsgefasel liefert es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
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