Dreimal Leipzig, drei Debatten: Pankaj Mishra wettert gegen den „rassisch-exklusiven Klub Europas“. E-Books haben es schwer. Und die deutsche Literatur ist wohlauf.
Der Ex-documenta-Leiter Roger M. Buergel will das einst biedere Kaffee-Museum in Zürich zu einem globalisierungskritischen Vorzeigeinstitut umgestalten.
Sie erzählen von Mythen und Aussteigern: Daniel Galeras „Flut“ und Paulo Scotts „Unwirkliche Bewohner“ als Beispiel der neueren brasilianischen Literatur.
Leben wir schon in der Postdemokratie? Oder ist der Begriff nur ein Label für undialektisches Denken geworden? Der „Freitag“-Herausgeber liefert ein Beispiel.
Die EU-Außenminister heben das Waffenembargo gegen Syrien auf und machen den Weg für Rüstungslieferungen an die Rebellen frei. Würde damit Leid gelindert werden?