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Italienische Comic-Serie auf Netflix

Römische Nächte mit Schnabeltier

Ex-Premier Berlusconi, Prekarität und die Widersprüche der Realität: Die neue Serie des linken italienischen Zeichners Zerocalcare ist da.
Von Ambros Waibel
15.6.2023  
An Bord eines Schiffes liest der Kapitän Zeitung

Studie zum Volontariat im Journalismus

Geboren, studiert oder angelernt?

Ein Buch über die Geschichte der journalistischen Ausbildung behandelt mehr als das „Volontärunwesen“. ChatGPT würde es mit Gewinn lesen.
Von Ambros Waibel
13.4.2023  
Fenster und Schriftzug der Deutschen Welle auf einer weißen Wand

Entlassungen bei der Deutschen Welle

Reduzieren und umlenken

Die Deutsche Welle hat Finanzprobleme und will hunderte Stellen streichen. Beschäftigte sehen die Verantwortung beim Intendanten.
Von Ambros Waibel
21.3.2023  
Episodenbild

Serie über Journalismus und Mafia

Das Wort, das es nicht gibt

Die Serie „L'Ora“ erzählt die Geschichte der gleichnamigen Antimafiazeitung aus Palermo. Sie erinnert daran, was Journalismus kann und was er kostet.
Von Ambros Waibel
18.1.2022  
Filmausschnitt: Mann mit Schnauzer in Kameralinse gespiegelt

Netflix-Dokuserie „Vendetta“

Episch wäre besser gewesen

Auch Mafia-Storys kann man überdramatisieren. Das zeigt die Dokuserie „Vendetta“ über einen eigentlich spannenden Aspekt sizilianischer Politik.
Von Ambros Waibel
25.10.2021  
Aufnahme eines Schiffes aus der Serie Foundation

Apple-Serie „Foundation“

Tolle Ausstattung, müde Handlung

Die Verfilmung von Isaac Asimovs Science-Fiction-Triologie „Foundation“ ist öde. Dabei ist die theoretische und künstlerische Vorlage anspruchsvoll.
Von Ambros Waibel
26.9.2021  
Bild von Karl Marx als Flaschensammler an der ehemaligen DDR-Grenzmauer

Armut in Deutschland

No money, no Zins

Das Institut der deutschen Wirtschaft sieht die Vermögensbildung durch Niedrigzinspolitik gefährdet. Und erzielt so einen Propagandaerfolg.
Von Ambros Waibel
9.9.2021  
Szene aus der Serie: Livia Drusilla (Kasia Smutniak) auf einem Pferd, begleitet von zwei Männern

Sky-Serie „Domina“

Rom, wie es intrigiert und meuchelt

Die Sky-Serie „Domina“ will historischen Stoff jung und divers aufbereiten. Das gelingt nur bedingt – ein paar Peitschenhiebe mehr hätten gutgetan.
Von Ambros Waibel
7.6.2021  
Zwei Wikingerinnen, gekleidet in Leder und Fell, blicken in die Ferne

Norwegische Miniserie „Beforeigners“

Zombies der Vergangenheit

Die Wi­kin­ge­r:in­nen kehren zurück – durch ein Zeitloch, das sich in Oslo aufgetan hat. Hervorragend umgesetzt in der Miniserie „Beforeigners“.
Von Ambros Waibel
24.3.2021  
Szene aus der Serie

Zuhause mit dem „Star Wars“-Franchise

Das unendliche Universum

Krieg ist irgendwie immer. Erträglicher ist er, wenn er sich im Sci-Fi-Universum abspielt. Gedanken beim Anschauen von „Clone Wars“ und „Mandalorian“.
Von Ambros Waibel
10.5.2020  
Ein Mann mit Brille raucht Zigarre

Neue Brecht-Verfilmung

Schlimmer geht immer

In Heinrich Breloers Dokudrama über das Leben Bertolt Brechts fehlt das Feuer. Und auch sonst hat die Verfilmung vieles missverstanden.
Von Ambros Waibel
27.3.2019  
Landschaft Israels

Serienkolumne Die Couchreporter

Eine Sitcom, so komisch wie selten

Kolumne Die Couchreporter von Ambros Waibel
In „Hashoter Hatov“ stecken gute Beobachtungen zu Berufsalltag und Familienleben. Dazu lernt man einiges über das Leben in Israel.
17.3.2019  
Eine Frau steht hinter einem Mädchen und hält ihre Hände auf der Schulter des Mädchens

Italienische Arte-Serie „Ein Wunder“

Wenn die Mutter Gottes Blut weint

Die Mysterie-Serie „Ein Wunder“ verwebt italienische Komödie und Politthriller. Dabei übt sie eine radikale Gesellschaftskritik.
Von Ambros Waibel
21.1.2019  

Bericht über Mafiaverdacht in Erfurt

MDR-Bericht war okay

Ein Erfurter Gastronom hatte vom MDR Schadenersatz gefordert. Das Thüringer OLG in Jena weist die Forderung zurück.
Von Ambros Waibel
28.2.2018  
Ein Schwarzweiß-Foto des Autors Jörg Fauser mit einer Zigarette im Mund

Drehbuchautor über Jörg Fausers Roman

„Ich hätte ihn damals nicht gemocht“

Jörg Fausers Roman „Rohstoff“ kommt ins Kino. Das Buch sei eine Abrechnung mit den Repräsentanten der Staatskultur, sagt Stefan Weigl.
Interview von Ambros Waibel
17.7.2017