Unsere Autorin hat zwei Jahre im Lkw gelebt. Alle vier Wochen schreibt sie über Gehen, Bleiben und Reisebegegnungen. Dieses Mal aus der Provinz Epirus.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Kolumne
Die Proteste haben viele mobilisiert, aber von Katar und Ausbeutungssystemen verstanden sie wenig. Wie ginge Boykott besser?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Für WM-Boykotteure testet die taz Alternativen und stellt sie vor. Diesmal nähert sich unsere Autorin einem Sport an, der vielleicht gar keiner ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die Feministin Noof al-Maadeed kehrte nach Katar zurück, weil sie das Versprechen bekam, sicher zu sein. Lange gab es kein Lebenszeichen von ihr.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Katarische Bürger, die sich aus Perspektive der Machthabenden unliebsam verhalten, wird der Ausweis entzogen. Issa al-Shammari wehrt sich dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Mexikanerin will eine Vergewaltigung in Katar anzeigen und wird wegen außerehelichen Sexes angeklagt. Die Anklage fordert 100 Peitschenhiebe und eine Haftstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Als Whistleblowerin berichtete Phaedra Almajid von Bestechung. Den Schaden trägt die Ex-Pressechefin der katarischen WM-Bewerbung nun selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Consolata will in Katar Geld für ihren erkrankten Vater in Kenia verdienen. Sie erfährt Ausbeutung und Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Abdullah al-Maliki hat für Menschenrechte in Katar demonstriert. Nun wird er von der Justiz verfolgt – ihm droht die Todesstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach harten Monaten als moderne Sklavin in Katar gelingt der Kenianerin endlich die Flucht. Heute stehe sie auf einer Schwarzen Liste, vermutet sie.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Spielfeldflitzer von Katar hat seine Botschaften gesetzt. Der Hype um ihn ist bequem, auch weil der Westen zu den Anständigen gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aidah Muli wurde von Menschenhändlerinnen betrogen. Dann gründete sie die Organisation „Migrant Defenders“, die für Migrant:innenrechte kämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Kritik an der Fußball-WM in Katar hat schon viel bewirkt. Dennoch findet sich im Schimpfen auf das Turnier und das Emirat viel Wohlfeiles.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der ehemalige WM Kommunikationsdirektor Abdullah Ibhais bezahlt sein Whistleblowing derzeit mit drei Jahren Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Dichter Mohammed Al-Ajami, genannt Mohammed Ibn Al-Dhib, wurde 2011 wegen eines Gedichts verhaftet. Nun wurde er erneut verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der katarische homosexuelle Arzt Nas Mohamed hat Asyl in den USA erhalten, wo er seit 2011 lebt. Den aktuellen Boykott hält er für sinnlos.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die katarische Feministin Aisha Al-Qahtani wurde Opfer von häuslicher Gewalt. Nach ihrer Flucht ruft sie die Frauen in Katar zur Revolution auf.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Als Wachmann auf dem Bau hat der Kenianer Malcolm Bidali die schlimmen Arbeitsbedingungen in Katar selbst erlebt. Heute kämpft er für Verbesserungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Zweieinhalb Jahre lang hat unsere Autorin in einem ausgebauten Lkw gelebt. Jetzt fragt sie sich: Wie finde ich heraus, wo ich bleiben will?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Lange war der Protest von Sportler:innen individuell. Nun verfestigt sich der Widerstand, weil die Bevölkerung ihre eigenen Nöte wiedererkennt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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