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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Fifa-Chef fordert eine WM alle zwei Jahre, um Afrika öfter teilhaben zu lassen. Viel sinnvoller wäre weniger Eurozentrismus im Weltfußball.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
BVB-Boss Watzke möchte jetzt doch mit Schiri Zwayer reden. Der klagte zuletzt über Hassnachrichten. Diese sind aber auch Resultat der Schweigekultur.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Großbritannien kommt jetzt eine Zwiebel auf den Markt, von der man nicht mehr weinen muss. Das taz-Gesellschaftsressort hätte da noch ein paar Wünsche.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In einem Dorf Backsteine aus Lehm formen und nebenbei arbeiten. Bei ihrem Workaway ändert sich für unsere Autorin ihre Wahrnehmung von Zeit und Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Leichtathletin Hitomi Kinue holte als erste Japanerin eine olympische Medaille. In ihrer Heimat stieß sie dennoch teils auf Ablehnung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der Ex-NFL-Profi Philip Adams hat sechs Menschen getötet. Ein Grund dafür soll die Hirnkrankheit CTE sein, an der er durch Football erkrankte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Finnland wird am nachhaltigeren Leben gearbeitet. Auch Profitgier steckt dahinter. Die Frage lautet: Ist das schlecht?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das IOC kegelt Boxen, Gewichtheben und Modernen Fünfkampf aus dem Olympischen Programm. Ein Paradigmenwechsel ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Eine Gegenkandidatin hat keine Chance auf den Präsidentensessel im Berliner Fußball. Es ist ein Fallbeispiel für die Kräfte in einer Altmännerwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Verbindung von Barclays-Chef Jes Staley zum Sexualstraftäter Jeffrey Epstein war offenbar enger als von Staley behauptet. Nun tritt er zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Männer des FC Bayern haben die 0:5-Schmach mit einem 5:2 über Union gerächt. Gern gehasst zu werden ist im Instagram-Zeitalter fast subversiv.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die indigene US-Sportlerin Ryneldi Becenti ist trotz aller Widrigkeiten in die höchste US-Basketballliga gelangt und wurde zur Ikone ihrer Community.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Ob Stadionwurst oder ein Metzger als Sponsor: Wichtig wird der Fußball immer, wenn's um die Wurst geht. Warum eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Im Abstiegskampf muss man kratzen und beißen, und vor allem von Leidenschaft sprechen. Intellekt, Schönheit und Freude sind nur weiter oben erlaubt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Nach dem umstrittenen Olympia-Ritt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Reiterin Annika Schleu. Gut so. Doch es wird nicht genug verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In England wird zum Schutz vor Hirnschäden ein Fußballspiel testweise ohne Kopfbälle ausgetragen. Das zeigt Respekt vor dem Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mädchen aus armen Haushalten finden nur selten Zugang zum Sport. Pädagogin Petra Gieß-Stüber über die Gründe – und über ihr Projekt „Kick for Girls“.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
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