Sabine Landsberger und Silvia Trompeteler waren Ende der 1960er Jahre Teil des ersten offiziellen Frauenfußballteams in Ost-Berlin – beim 1. FC Union.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Bei den WM-Spielen im multikulturellen Nizza dominieren weiße Familien. Menschen mit Migrationshintergrund müssen derweil arbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Nach der höchsten Niederlage der WM-Geschichte ist die Thai-Frauschaft einem Medienrummel ausgesetzt. Doch die Probleme daheim sind viel grundsätzlicher.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Match der Französinnen gegen Norwegen zeigt, dass die begabte Mannschaft des Gastgebers Schwächen hat – trotz des 2:1-Siegs
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Viel Wodka und Whisky – alles aufs Haus für die Frauen-WM. Zu Besuch an einem Ort der Leidenschaft, wo die Männer die Fresse zu halten haben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der Erwerb von Tickets ist an den WM-Spielorten kompliziert und die Stadien sind auch deshalb halb leer.Spontane Begeisterung entsteht so kaum – zumal die Public-Viewing-Angebote ebenfalls beschränkt sind
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Im Fußball ist die MeToo-Debatte nicht richtig angekommen. Die Funktionärsebene hat keinen Anreiz zur Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Als Kind durfte sie nicht kicken. Jetzt stürmt Asisat Oshoala für die nigerianische Elf, die am Mittwoch gegen Südkorea antritt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bis auf angetrunkene Schottinnen verirren sich kaum Menschen bis zum Stadion in Nizza. Die Einheimischen kommen gar nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der Turnierfavorit England versemmelt zwar zu viele Chancen, zeigt sich aber schon in vielversprechender WM-Form.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Fifa veranstaltet ihr Prestige-Turnier und die Beste bleibt zu Hause: Weltfußballerin Ada Hegerberg boykottiert die WM.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mehr Geld in den Frauenfußball pumpen? Das ist Franchise-Feminismus. Zur WM sollten die Frauen über progressiveren Fußball nachdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In den 70ern war Jugoslawien weiter als die BRD, doch jetzt liegt der Frauenfußball auf dem Balkan darnieder. Besserung ist nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eine Jubelarie hat sich durch die Woche gezogen: Union Berlin hat es in die Bundesliga geschafft. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Bericht
Auf Usedom ist die pommersche Küche eigentlich verschwunden. Im Restaurant 1900 erlebt sie ein Comeback mit alten Rezepten.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Union ist aufgestiegen. Und feiern können sie auch. Aber kann der Ostklub mit den Großen mithalten? Der taz-Erstliga-Check.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die russische Skilangläuferin Galina Kulakowa wurde als erste olympische Doperin überführt. Doch gilt sie als Ikone auf Skiern.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Olympique Lyon unterstreicht mit dem 4:1-Erfolg gegen Barcelona seine Ausnahmestellung im Frauenfußball. Kein gutes Zeichen für den Wettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Zeit von Pál Dárdai ist vorbei. Ante Čović wird neuer Trainer bei Hertha BSC. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Bericht
Eine von Menschen geformte Landschaft soll nun wieder verwildern. Auf viele unterschiedliche Wege durchstreifen Besucher den Nationalpark.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
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