Im Bremer Wahlkampf geht es auch um die Frage, wie weit die Stadt beim Klimaschutz bereit ist zu gehen. Die weitestgehenden Forderungen haben die Grünen und die Linkspartei, aber auch sie sind den Aktivist*innen von „Fridays for Future“ nicht radikal genug
Werder Bremens Bundesliga-Frauen befinden sich mitten im Abstiegskampf. Im Heimspiel gegen Hoffenheim müssen sie sich mit einem Punkt begnügen. Eine neue Stürmerin macht Hoffnung
Bessere Ausstattung der Jugendbeiräte, faire Beschaffung oder kostenloser ÖPNV: Jugendliche stellten unter dem Motto „Wem gehört die Stadt?“ am Mittwochabend zahlreiche Forderungen an die Bremer Politik
Laut einer Erhebung einer Krankenkasse leiden Kinder und Jugendliche vermehrt unter ungewöhnlichen Krankheiten. Schuld sei die Nutzung digitaler Medien
Der Fußballklub Holstein Kiel verkündete im April, seine Frauenabteilung rauszuschmeißen. Das wurde wenig später revidiert. Bedingung: die finanzielle Eigenständigkeit.
Das Volksbegehren „Mehr Demokratie“ will das Wahlrecht ändern. Anhand der SPD-Landesliste zeigt die Initiative die Vorzüge ihrer Idee auf – und entblößt erneut Lücken
Weniger Zeug: Die Ausstellung „KonsumWandel“ präsentiert alternative Lebensstile anhand der Themen Elektronik, Fleisch und Wachstum. Sie zeigt Missstände auf – und liefert motivierende Positivbeispiele
Teilhabe, Bildungsgerechtigkeit, Kampf gegen Armut: Der Bremer Paritätische Wohlfahrtsverband nutzt den Welttag des Kindes, um für Kinderrechte zu streiten.
Die lange Bearbeitungszeit der Bremer Wohngeldstelle treibe Menschen in die Verschuldung, sagt der Erwerbslosenverband. Ein Bundesgesetz sei schuld an der Antragswelle, verteidigt sich der Senat
Der Beirat geflüchteter Frauen in Bremen fordert bessere Arbeitsmarktintegration, Übersetzungsangebote im Bereich Gesundheit und Sprachkurse mit Kinderbetreuung.