Ich bin tot und du hältst meine Hand– wie fühlt sich das an? In ihrem Stück „Klaus ist tot“ (in den Sophiensælen) macht die Choreografin Hannah Hegenscheidt das Sterben auf Probe möglich. Sich ohne Pathos der Trauer nähern
... ihre schönen, neuen Schuhe geblickt. ASTRID HACKEL „Klaus ist tot“, Sophiensæle, 4...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Handschriften kunstvoll verwischen: „27 Points of View“ in der Tanzfabrik Berlin ist das Gemeinschaftswerkvon fünf Choreografen, die das Andeuten von unterschiedlichen Möglichkeiten mehr als die Entscheidung lieben
... und einfach nur Musik machen. ASTRID HACKEL „27 Points of View“, 9...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auch Engel brauchen kleine Hilfen: In „Cirque des Hommes“ ist die Erstürmung des Himmels Programm. Die Berliner Gruppe Gosh will damit den Zirkus neu erfinden
... an auf hohem Niveau abspielt. ASTRID HACKEL Gosh mit „Cirque des Hommes...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Es ist an uns, zu sagen, wer wir sind und was wir wollen“: Beim Festival „In Transit“ diskutierten Choreografen, Tanzhistoriker und Journalisten über die Macht der Definition der Moderne und ein neues Bild vom zeitgenössischen afrikanischen Tanz
... vom zeitgenössischen afrikanischen Tanz VON ASTRID HACKEL „Heute bin ich frei genug...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Farbschlachten und Soundcollagen: Im Rahmen des Festivals für zeitgenössischen brasilianischen Tanz „Moveberlim“ ließ es die Kompanie Cia. de Dança Balé de Rua im HAU 1 knistern. Das Publikum konnte kaum mehr still sitzen
... am Ende Standing Ovations gibt. ASTRID HACKEL
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zuschauer, Tänzer, Innenleben: Die Tanztage 2005 überzeugen durch Feinsinn und Selbstironie. Bei den Stücken von Hanna Hegenscheidt, Javier Alemán Morillo und Tabea Tettenborn geht es dabei vor allem um die eigenen Produktionsbedingungen
... um die eigenen Produktionsbedingungen VON ASTRID HACKEL Es ist nicht leicht, einen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Staunen über die Fremdheit des eigenen Körpers: In den „fabrikationen 04“ der Tanzfabrik Berlin stellen sich junge Choreografinnen vor
...-Ausschnitten, die die Reihe fortsetzen. ASTRID HACKEL Bis 31. Oktober, Tanzfabrik Berlin...
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Quelle: taz Berlin
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Der „Black Atlantic“ ist ein Meer der Erinnerung: Ismael Ivo hat das gleichnamige Festival im Haus der Kulturen der Welt mit einem Tanzstück über das Leben dreier Frauen eröffnet. Darin begleitet er sie auf eine Reise in die Vergangenheit Brasiliens
... in die Vergangenheit Brasiliens VON ASTRID HACKEL Tänzer kauern in umgekippten roten...
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Quelle: taz Berlin
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