■ taz-Serie „Neu in Berlin“ (Teil 10): Die ehemalige „Bunte“-Chefredakteurin Beate Wedekind liebt den Geruch nach Aufbruch in Mitte und stellt dort Arbeiten von zeitgenössischen Künstlern aus
■ Die Basis denkt vor, die Partei folgt nur widerwillig. Bei Themen wie Asyl, Innerer Sicherheit und Drogenpolitik sind die Wähler konservativer, als es das Programm erlaubt
■ taz-Serie „Neu in Berlin“ (7): Der SPD-Abgeordnete Ottmar Schreiner mag das Gefühl, an einem geschichtsträchtigen Ort zu leben – auch weil es von seiner Wohnung nicht weit bis zum Reichstag ist
■ Arme Staaten belassen ihre Botschaften in Bonn. Da sind die Mietpreise günstiger als in der Hauptstadt. Aber wer nicht ins Zentrum der Macht zieht, der kann gleich zu Hause bleiben
■ Gestern weihten die Nordländer Schweden, Dänemark, Finnland, Island und Norwegen ihren gemeinsamen Botschaftspark ein. Zeit zur Betrachtung majestätischer Gewänder
60 Jahre nach dem Überfall auf Polen überwiegen Vorurteile. Wer sich aber tiefer ins Land wagt, schwärmt von trendigen Frauen und engagierten Arbeitnehmern ■ Von Annette Rollmann
■ Eigenwillig ist nicht nur die Schlange am Moabiter Werder, einem Wohnkomplex für die aus Bonn kommenden Abgeordneten, eigenwillig sind auch die Wohnungswünsche der Politprominenz
■ Botschaft wirft Staatsanwaltschaft vor, auf Angebot zur Zusammenarbeit nicht eingegangen zu sein. Chefermittler Karge verschwieg, daß bereits zwei Botschaftsangestellte vernommen wurden. Polizei