Joachim Löw streicht die drei letzten Spieler aus dem Kader für die Europameisterschaft. Das Aus für Helmes, Jones und Marin sei sehr knapp gewesen, so der Bundestrainer.
Im Fall des Eishockeyspielers Busch geht es um mehr als die Bestrafung für eine verweigerte Kontrolle. Ein Streit über die Mittel im Kampf gegen Doping entbrennt.
In Berlin wird die Eröffnung der "Hall of Fame des Deutschen Sports" von Streit überschattet. Vielen stößt bitter auf, dass auch Nazi-Sportler unter den Geehrten sind.
Textilien mit dem Logo der Olympischen Spiele werden in China in Betrieben gefertigt, in denen erbärmliche Arbeitsbedingungen herrschen. Das Internationale Olympische Komitee weiß darum und macht nur schöne Worte
Der Machtkampf im Radsport eskaliert erneut: Große Teams proben den Schulterschluss gegen den Weltverband UCI. Die Funktionäre streiten über Geld und den Umgang mit Doping
Beim dramatischen 1:0-Erfolg der Bayern im Pokal-Viertelfinale werden die Machtverhältnisse im Münchner Fußball erst spät, aber eindrücklich wieder geradegerückt.
Der FC Bayern gehört zu den umsatzstärksten Klubs der Welt. Doch ein paar der Großen scheinen unerreichbar. Die Bundesliga hält bei TV-Einnahmen und Auslandsvermarktung einfach nicht mit
Nach dem 3:0 gegen Österreich sammelt Bundestrainer Joachim Löw neue Erkenntnisse. Besonders froh ist der Taktikflüsterer, dass er einen adäquaten Pausenklinsmann gefunden zu haben scheint.
Eine Firma in Wien soll über 30 Sportlern bei der Blutauffrischung behilflich gewesen sein. Neben den dauerverdächtigen Radsportlern sollen auch deutsche Biathlonhelden unter den Blutdopern sein
Kinder bewegen sich schon. Mit dem Daumen auf der Playstation. Wen wunderts, dass auch dem Turnen der Nachwuchs wegbricht. Deshalb startet der Turnerbund eine Kampagne.
Der Torwart, der seine neuen Mitspieler aus Italien und Frankreich massiv kritisiert hatte, darf nicht mitmachen am Samstag beim Bundesligaspiel in Berlin.
Die Funktionäre der Welt-Anti-Doping-Agentur wollen künftig sämtliche Bereiche des Leistungssports überwachen, doch werden sie dabei mehr denn je auf die Hilfe von Regierungen angewiesen sein.
Richard Pond muss gehen. Mit John Fahey steht der Weltdopingagentur nun ein Politiker vor, den die Europäer nicht wollten. Aber sie konnten es nicht verhindern.