Besinnliches zum Osterfest: Wie der ehemalige TV-Pfarrer Jürgen Fliege zu den Kranken spricht, einfühlsam und verständig. Er spendet den Mühseligen und Beladenen Trost, Rat und sogar einen Schluck Wasser
Seit Entschii Kanzlerin ist, bekommt Coiffeur Udo Walz sie nur mehr selten in den Salon. Prompt geschah das erste Unglück: ein französischer Haarschnitt bei Monsieur Boris. Wird Udo es retten?
Auch eine Kanzlerin gerät einmal ins Träumen – und sei es auf dem Friseurstuhl von Udo Walz. Und was für ein Traum! Mit Posaunen, Lakaien und einigen kräftigen Herren für den Merkel’schen Jesamtkörper!
Als die ARD im Jahr 1973 mit „Klimbim“ erstmals Comedy machte, waren die Darsteller der Fernsehfamilie sofort Kult, allen voran die frivole Ingrid Steeger. Heute verkörpert die 55-Jährige den tiefen Fall, der dem steilen Aufstieg folgte
Elf Jahre ist es her, da spielte ich mit dem damaligen hessischen Umweltminister in einer Mannschaft. Es sollte nicht unsere einzige denkwürdige Begegnung bleiben
Eigentlich lief alles perfekt für Entschii, nicht zuletzt dank Udos Frisurauffrischung. Bald wird sieerste Kanzlerin der Republik – wirklich glücklich sieht sie aber nicht aus. Da hilft nur eins: auf zu Udo
Die Wahl ist gelaufen, OHRENZEUGEN BERICHTEN exklusiv. Gestern jedenfalls, kurz vor Verriegelung der Wahllokale, spielten sich in der Zentrale der CDU Szenen ab, wie man sie spannender kaum erfinden könnte. Denn Angela Merkel hatte zur Feier des Tages nur die Allervertrautesten eingeladen
Angela Merkel, wie sie keiner kennt: Statt Griesheim trägt sie Ballonseide, als sie ihren Mentaltrainer empfängt. Er soll ihr helfen, besser rüberzukommen. Die taz war dabei
Kaum ist Angela Merkel Kanzlerinkandidatin, tragen die Menschen Begehrlichkeiten an sie heran. Ihr Haarmeister Udo zum Beispiel, der würde schon ganz gerne ein Pöstchen abgreifen. Bloß welches?
Beim Friseur offenbart Angela Merkel ihr geheimes Karriereziel. Und macht sich so ihre Gedanken über die neue Liebschaft von Helmut Kohl. Was will die denn von dem? Das ist ein Skandal
Die deutschen Spitzenpolitiker aller Parteien sind nach Rom gereist, um der Beisetzung von Papst Johannes Paul II. beizuwohnen. Besonders im Präsidentenairbus ging es schon vorher hoch her
Gestern haben sich Regierung und Opposition endlich ein Herz gefasst – und über Reformen für Deutschland geredet. Ein Protokoll aus dem – nicht ganz – abhörsicheren Bundeskanzleramt