Das bleibt von der Woche Nazis veröffentlichen am Tag der Reichspogromnacht eine Liste mit jüdischen Einrichtungen im Netz, die CDU stellt sich in Steglitz-Zehlendorf bei der Wahl einer SPD-Kandidatin quer, Klaus Lederer gibt den Landesvorsitz bei den Berliner Linken ab, und das Jazzfest Berlin funktioniert musikalisch bestens auch quotiert
Die Berliner Linken-Abgeordnete Anne Helm erlebt einen Shitstorm von Rechten. Ausgelöst wurde er von einem Facebook-Post der AfD-Landesvorsitzenden Storch.
Das bleibt von der Woche Die Grünen wollen, dass das Land als Mieter von Wohnungen aktiv wird, der Prozess gegen einen U-Bahn-Schubser ist beendet, der Stadtentwicklungssenator verplappert sich wieder, und die Ku’damm-Bühnen sollen geräumt werden
Mit dem viertletzten Platz schneidet Berlin in der bundesweiten Glücksstudie noch schlechter ab als im vergangenen Jahr. Die taz hätte da ein paar Tipps…
Aufgestanden Beim letzten Treffen stand der ehemalige syrische Soldat Walid Al Abdullah noch auf Krücken. Mittlerweile hat er vier weitere Operationen hinter sich, lernt Deutsch und hofft darauf, vielleicht als Mechaniker bei der Bundeswehr zu arbeiten
Die taz hat drei syrische Flüchtlinge besucht, über die sie schon mehrfach berichtet hat. Ihre Geschichten zeigen: Es geht um viel mehr als nur Sprache und Qualifikation.
Kaum in die Partei eingetreten, hat Neumitglied Christopher Lauer der SPD gleich ein Altmitglied vergrault. Dabei könnte etwas Konfliktbereitschaft der Partei gut tun.
Bernd Szczepanski, bisher grüner Sozialstadtrat von Neukölln, will künftig als Bezirksverordneter aktiv sein. Die AfD im Bezirksparlament erschreckt ihn nicht.
In Neukölln zeigen die Ergebnisse die Spaltung zwischen Stadtrand und Mitte. Die SPD-Bürgermeisterin bleibt trotz Verlusten und könnte mit den Grünen kooperieren.