Viele Kinder an der Neuköllner Hans-Fallada-Schule können anfangs kaum Deutsch, gerade aus Roma-Familien. Sprachmittler helfen ihnen bei der Integration.
Nach dem Mord an einem jungen Mann in Neukölln kritisiert dessen Familie die Polizei: Sie sei nicht informiert worden und müsse auch jetzt Auskünfte selbst einfordern.
Am morgigen Mittwoch soll der Internationale Tag gegen Rassismus zum ersten Mal stadtweit begangen werden. Die Idee: Lärm schlagen, wo immer man sich befindet.
Die harsche Kritik an den neuen Honorarvorschriften ist nicht gerechtfertigt, sagt Bildungsstaatssekretär Rackles (SPD). Vielmehr würden Lehrkräfte damit besser gestellt.
Mit neuen Honorarregelungen will der Senat MusikschullehrerInnen zu selbstständigen UnternehmerInnen machen. Die protestieren gegen die Prekarisierung.
Spekulationen nach dem Rücktritt des Berliner Integrationsbeauftragten Günter Piening: Wird das Amt jetzt entwertet? Senatorin dementiert Abwicklung des Postens.
Der Vorsitzende der Berliner Schulleitervereinigung, Paul Schuknecht, fordert ein zentrales Testverfahren für die Aufnahme an Gymnasien und Sekundarschulen
Bei Wechselwetter wechseln sich in Berlins Wahllokalen von Neukölln über Mitte und Moabit bis Marzahn die Stamm- und Wechselwähler in munterer Folge ab.
Ein angeblicher CDU-Spot zur Abgeordnetenhauswahl irritiert im Internetportal youtube. Er überspitzt die Aussagender Union. Die Partei distanziert sich und kündigt rechtliche Schritte an.
Als selbstbewusst auf der Suche nach unabhängiger Lebensgestaltung porträtiert eine Ausstellung im Berliner August-Bebel-Institut türkeistämmige Migrantinnen der ersten Generation.
Bei einem Naziaufmarsch in Kreuzberg schlagen Teilnehmer auf Passanten und Gegendemonstranten ein. Vorläufig Festgenommene sind am Sonntag wieder frei.
Unter den Parteien nimmt allein die SPD das neue Integrationsgesetz ernst und nominiert mehr Migranten auf ihrer Kandidatenliste für die Abgeordnetenhauswahl.