Wenn Sinti* und Roma* im Schulunterricht erwähnt werden, dann meist als Opfer des Völkermords, sagt Soziologin Patočková. Sie fordert ein Umdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Die Polizei macht Politik mit der Zahl der angegriffenen Beamten. Doch wichtig sind die Details. Und ein notwendiger Kulturwandel in der Polizei.
... Verwendung rassistischer Begriffe wie „Südländer“, „Zigeuner“ oder „Farbiger“ abrät, hilft den...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Kopfschuss auf einen Jugendlichen protestieren Tausende in Thessaloniki. Es war auch der Jahrestag der Erschießung eines 15-Jährigen in Athen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Behörden verhalten sich häufig diskriminierend gegenüber Sinti*zze und Romn*ja. Das bestätigt nun eine Studie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ausgegrenzt wegen des Nachnamens: Weil er eine Sinteza nicht trainieren ließ, muss ein Fitnessstudio-Besitzer aus Neumünster Schmerzensgeld zahlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Weil ein Fitnessstudio in Neumünster ihr die Mitgliedschaft verweigert, klagt eine Sinteza. Der Betreiber bestreitet rassistische Motive.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin erinnert Bundespräsident Steinmeier an die von den Nationalsozialisten ermordeten Sinti und Roma. Das Denkmal sei ein „ständiger Auftrag“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sie legte Zeugnis ab über die Verfolgung der Sinti*zze und Rom*nja im Nationalsozialismus. Nun starb Zilli Schmidt im Alter von 98 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Romafamilie pendelt zwischen prekärem Leben in Hamburg und Elend in der Walachei: Für die Dokumentation „Europa Passage“ hat Filmemacher Andrei Schwartz sie begleitet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Titel Kulturhauptstadt ist begehrt. Die bulgarische Stadt Plowdiw trug ihn 2019 und gewann an Beliebtheit. Doch nicht alle Viertel profitierten.
... in Plowdiw wollen mit den „Zigeunern“ nichts zu tun haben. Ihre...
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Typ: Bericht
Auf dem Bremer Friedhof Buntentor liegen NS-Täter und auch Opfer, vor allem Sinti und Roma. Das Grab der Familie Dickel hat eine besondere Geschichte.
... Bremer Sinti und Roma ins „Zigeuner-Familienlager“ Auschwitz-Birkenau deportiert worden...
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Historiker Hans Hesse spricht über die Verfolgung von Sinti:zze und Rom:nja in Nordwestdeutschland. In Bremen stellt er sein neues Gedenkbuch vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der rechtsradikale Hass von Rostock-Lichtenhagen richtete sich zuerst gegen asylsuchende Roma. Wir haben sie 30 Jahre nach dem Pogrom besucht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Selbst 30 Jahre nach den rechtsextremen Angriffen auf Vietnames*innen und Rom*nja aus Rumänien gilt: Die Aufarbeitung steht noch am Anfang.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Duisburg-Hochfeld kämpft ein Kulturzentrum gegen strukturellen Rassismus und Zwangsräumungen. Die treffen vor allem viele Rom*nja.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Bei der Fußballeuropameisterschaft der autochthonen nationalen Minderheiten kommt das ungarische Team der Roma ins Viertelfinale. Es wird vom Staat ein wenig unterstützt
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Quelle: taz
Ressort: Sport
In Tschechien ist die Solidarität groß für geflüchtete Ukrainer*innen. Es sei denn, sie sind Roma. Eindrücke vom Prager Hauptbahnhof.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Kurzfilmtage hatten Porträts von Minderheiten im Programm. Zudem wagten sie einen kritischen Blick auf die eigene Geschichte.
...“) deutsche Filmgeschichte. Am Mittwoch eröffnete „Zigeuner in Duisburg“ in Anwesenheit von... Schwarz-Weiß-Aufnahme. Schrieb Filmgeschichte: „Zigeuner in Duisburg“ (1980) von Rainer...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sinto Julius Dickel bekommt am Samstag einen Gedenkstein auf einem Bremer Friedhof. Er hat als einziger seiner Familie den Holocaust überlebt.
... Bremer Polizei verhaftet und ins „Zigeuner-Familienlager“ Auschwitz-Birkenau deportiert worden...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Flora-Nadia Suciv lebt mit ihren drei Kindern in Essen. Sie sind Rom:nja. Jeden Tag ringen sie um Anerkennung. Und freuen sich auf Freundschaften.
... gemacht. Erstes Glück: „Ihr Scheiß-Zigeuner!“ Das haben alle in der...
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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