Der Sinti-Verein Hamburg hat auf dem Friedhof am Diebsteich in Hamburg-Bahrenfeld ein Mahnmal errichtet. Am Sonntag wird es feierlich eingeweiht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit einer Lesereihe macht die Sinti-Union Schleswig-Holstein gegen Rassismus mobil
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Forschung ist noch nicht abgeschlossen: In Flensburg erinnert nun ein kleiner Platz an deportierte Sinti und Roma – mit Platz für weitere Namen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bei der 20. Dokumentarfilmwoche stehen die Fallstricke beim Umgang mit Kolonialismus und bei der Repräsentation von Sinti*zze und Rom*nja im Fokus.
... dem Jahr 1980 – damals betitelt: „Zigeuner in Duisburg“ – die Festivalveranstalter*innen... frühen Dokumentarfilme noch wie selbstverständlich „Zigeuner sein“ nennen, wird dieses „Z...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das „Kultur Crash Festival“ stellt das Leben von Rom*nja und Sinti*zze in den Mittelpunkt. Dabei geht es auch um akute Probleme in der Stadt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Romafamilie pendelt zwischen prekärem Leben in Hamburg und Elend in der Walachei: Für die Dokumentation „Europa Passage“ hat Filmemacher Andrei Schwartz sie begleitet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Historiker Hans Hesse spricht über die Verfolgung von Sinti:zze und Rom:nja in Nordwestdeutschland. In Bremen stellt er sein neues Gedenkbuch vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der rechtsradikale Hass von Rostock-Lichtenhagen richtete sich zuerst gegen asylsuchende Roma. Wir haben sie 30 Jahre nach dem Pogrom besucht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Sinto Julius Dickel bekommt am Samstag einen Gedenkstein auf einem Bremer Friedhof. Er hat als einziger seiner Familie den Holocaust überlebt.
... Bremer Polizei verhaftet und ins „Zigeuner-Familienlager“ Auschwitz-Birkenau deportiert worden...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
... Tätowierung: Sie habe ihn als „Zigeuner“ gekennzeichnet, oder zumindest als Verfolgten...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Diskriminierung Die Linke hatte den Senat aufgefordert, sich mit der Diskriminierung der Sinti und Roma zu befassen. Ziel müsse ein Staatsvertrag mit der Minderheit sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
BLEIBERECHT Slobodan Milosevic kämpft darum, mit seiner Familie in Deutschland bleiben zu dürfen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ZUFLUCHT Leben nur mit dem Allernötigsten: Seit zwei Wochen harren rund 40 Roma im Gemeindehaus des Michel aus. Die Kirche duldet sie –aber auch wirklich nur das
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Protest Demo gegen Sammelabschiebungen vom Fuhlsbütteler Airport
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Protest Die Initiative „Romano Jekipe Ano Hamburg“ fordert eine Änderung des Asylrechts
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Bunte Demonstration fordert Bleiberecht für Roma und keine „Rückführungen“ in sogenannte „sichere Herkunftsländer“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Mahnwache Roma in Hamburg wehren sich gegen die Abschiebung nach Ex-Jugoslowien
... Vorfahrt. Da heißt es dann: „Zigeuner, geh mal weg da!“ Außerdem.... Für die sind wir nur Zigeuner. Was bedeutet das im Alltag... „Zigeuner, geh weg da!“ Mahnwache Roma ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
SPRACHGEFÜHLE taz-Autor Tibor Racz erzählt in der Gedöns-taz, warum er stolz ist, ein Zigeuner zu sein, und warum man das auch einfach sagen kann. taz-LeserInnen finden das in Ordnung, bemerken aber, dass es darauf ankommt, wer es sagt und wie es gemeint ist
..., irgendwo nachvollziehbar. Bei der Bezeichnung Zigeuner lässt sich eine solche Negativkonnotation... aufgrund des Missbrauchs der Bezeichnung „Zigeuner“ durch die Nazis diesen heute...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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