US-Forscher suchen nach Methoden, die die Stammzellenforschung aus dem ethischen Kreuzfeuer retten. Einige glauben jetzt, den Königsweg gefunden zu haben
US-Forschern der Harvard-Universität ist es erstmals gelungen, embryonale Stammzellen zu entwickeln, ohne das Klonverfahren anzuwenden. Die Zellen sind voll entwicklungsfähig und können so alle möglichen Körperzellen bilden
Briten bieten Rumäninnen für eine Eizellen-Spende 1.400 Euro – in dem osteuropäischen Land ein Jahresgehalt. Europaabgeordnete wollen das Geschäft stoppen, weil es die Frauen zu unüberlegten Handlungen verführen könne
Ein Exhäftling will den Staat erziehen. In der überbelegten Zelle sei seine Intimsphäre nicht geschützt gewesen. Deshalb verlangt er Schmerzensgeld. Nun muss der Bundesgerichtshof entscheiden
Während im Saarland die Montage der weltgrößten Solaranlage begann, wurde in Berlin die „Marktanalyse 2004“ veröffentlicht. Ihr Tenor: Dieses Jahr wird es mehr Neueinstellungen und ein nie gekanntes Wachstum geben
Südkoreanischen Forschern gelingt es erstmals, einen menschlichen Embryo zu klonen und daraus Stammzellen zu gewinnen, aus denen sich körpereigenes Gewebe züchten lässt. Kritiker befürchten nun auch größere Chancen für reproduktives Klonen
Vor zwanzig Jahren stürzte sich der Asylbewerber Cemal Altun aus Angst vor einer Auslieferung in den Tod. Sein Anwalt, der spätere grüne Justizsenator Wolfgang Wieland, war im Saal, als Altun sprang