Eine von Ägypten vermittelte Vereinbarung sieht Hafterleichterungen für die Gefangenen vor. Zum wiederholten Male erzielen Häftlinge mit ihren Aktionen einen Erfolg.
Die Behörden hielten es nicht für möglich, dass drei mittelmäßig intelligente Neonazis eine Terrorzelle im Untergrund bilden. Man hätte es besser wissen müssen.
Der ehemalige Präsident muss wegen Vergewaltigung sieben Jahre ins Gefängnis. Bis zuletzt versuchte er, dies zu verhindern. Nun will er sich religiösen Studien widmen.
Nach dem Beben in der Türkei werden hunderte Menschen vermisst. Israel sagt Zelte und Fertighäuser zu. Premier Erdogan kritisiert das schlechte Krisenmanagement.
Nach heftiger Kritik am zu späten Eingreifen der Polizei nach den beiden Anschlägen will die Regierung alle Vorgänge von einer Kommission untersuchen lassen.
Ein Video löst in Holland Empörung aus. Es zeigt einen jungen Mann mit geistiger Behinderung, der in seiner Zelle mit einer Leine an die Wand gekettet ist.
Nach dem Anschlag auf eine Kirche kommt es in der ägyptischen Hauptstadt Kairo zu Auseinandersetzungen. Die Führung der Kopten steht vor einem Dilemma.
Die italienische Polizei ermittelt nach den Bombenanschlägen auf zwei Botschaften im anarchistischen Milieu. Mutmaßungen gehen über Verbindungen nach Griechenland und Spanien.
Nach den Demos sind mehr als 600 Menschen zu fünf bis 15 Tagen Haft verurteilt worden. Ein russischer Journalist berichtet, er werde im Gefängnis "fast wie Vieh" behandelt.
Bei dem Großbrand in einem Gefängnis bei Santiago starben mindestens 81 Gefangene. Das Feuer versperrte in dem vollkommen überbelegten Gefängnis die Fluchtwege.
Empfänger sollte die französische Botschaft sein: In Griechenland wurde erneut ein Paket mit Sprengstoff sichergestellt. Mehrere Wohnungsdurchsuchungen blieben ergebnislos.