■ „IRRTU(R)M“: Bremens Zeitung für/von Psychiatrieerfahrenen feierte das 10Jährige
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Ahmad Mohammed ist der schillerndste Sicherheitsunternehmer Berlins. Der gebürtige Libanese arbeitet sich vom Gemüsehändler zum Türsteher am glamourösen Kurfürstendamm hinauf und hat dabei reichlich Probleme mit der Polizei. Doch er räumt unter den Jugendlichen am Ku'damm auf, selbst die Polizei erkennt an, daß die Straftaten zurückgehen. Mohammed wird Beschützer von Promis und führt heute ein bei der Hauptstadt-Schickeria beliebtes Unternehmen. Ein Porträt ■ von Holger Stark
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
■ Albert Mangelsdorff zur Kritik, dem Berliner JazzFest fehlten die internationalen Musikstars
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
■ Folge 6: Warum ARAL für Bergsteiger wegen Reifenaufpumpdingsda weniger peinlich ist als andere Mineralölkonzerne
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Das erste mobile Tonstudio der Stadt beim Einsatz in der Johanniskirche ■ Von Oliver Rohlf
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Tom Stromberg und die Folgen: Die Intendanz am Schauspielhaus wird die hiesige Theaterlandschaft enorm verändern ■ Von Matthias von Hartz
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich am 27. September ...: Eine Sympathieerklärung für die Naturgesetz Partei
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Johann P. Tammen, Herausgeber der Literaturzeitschrift „die horen“, wird für seine mutige Publizistik ausgezeichnet
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Reisen in fremden Köpfen: Der israelische Schriftsteller Amos Oz in Hamburg. Ein Interview ■ Von Bianca Leitner
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Hartmut Neumann versucht sich in der Städtischen Galerie an einer groß(formatig)en Rehabilitation der naiven Malerei, von Üppigkeit und Natur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Aufschlußreich: der aktuelle „Mittelweg 36“ zum Thema Wehrmachtsausstellung
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
■ Die TV-Version der Zeitschrift „MAD“ bietet auch nicht mehr als „gespielte Witze“. Die aber sind wenigstens aberwitzig (0.05 Uhr, RTL)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Die „gruppe demontage“ über den Mythos nationaler Befreiungsbewegungen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Der Hamburger Schriftsteller und Publizist Hermann Peter Piwitt. Ein Gespräch über Dichtung und Ignoranz
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Die Partnerstädte Osaka und Hamburg planen ihren künstlerischen Austausch zum 10jährigen Jubiläum
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ „Die letzte Passage“: Vierte kollektive akustische Bachexegese im Lichthaus
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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