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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Ungeschminkte Natürlichkeit, das ist heute die Perversion. In Pop wie Porno. Der Siegeszug des Autotune-Stimmeneffekts ist ein Indiz für die Pornografisierung des Pop.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was bedeutet Kunst heute? In Zeiten leerer öffentlicher Kassen erkunden Hannovers neue Kunstfestspiele in den Herrenhäuser Gärten derzeit die "Macht des Spiels". Das Festival ist ambitioniert. Sein blinder Fleck ist die Macht der Konzerne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Computererfinder Konrad Zuse wäre am 22. Juni 100 Jahre alt geworden. Jetzt digitalisieren die Freie Universität Berlin und das Deutsche Museum München seinen Nachlass - und machen ihn so für alle zugänglich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Was möchten Sie morgen in der Zeitung lesen? Jens Beckmann (Fotos) und Annika Stenzel haben nachgefragt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine halbe Stunde müht sich die Hertha gegen Hoffenheim - dann ist Schluss mit jeder Anstrengung. Am Ende verliert das Team zu Hause mit 0:2 und verharrt in Schockstarre am Tabellenende.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe widmet erstmals in Europa der japanischen Flechtkunst eine Ausstellung - aus einer lange verloren geglaubten hauseigenen Sammlung, die von Weltgeltung ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
PERSPEKTIVWECHSEL Wenn von Berlin-Neukölln die Rede ist, denken fast alle an riesige Probleme. Dabei macht der Bezirk Spaß, sagt sein Bürgermeister Heinz Buschkowsky. Ein Gespräch über Weltkulturerbe im Kiez, die Zukunft mit Minaretten und den Konsum von Kirsch-Whiskey
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Absatzkrise im Musikgeschäft macht erfinderisch: Maria Carey wurde zum Ganzkörperprodukt, die Berliner Band Mutter verkauft sich lieber direkt an ihre Fans.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die georgische Autorin Nino Haratischwili sitzt nicht nur sprachlich zwischen allen Stühlen, sondern auch geographischDEUTSCH ODER GEORGISCH Über die Ungeduld ihrer Landsleute wird sie schon manchmal wütend, auch über die Dominanz der Familie, mit der jede Entscheidung abgesprochen werden muss. Aufgeben würde die in Hamburg lebende junge Prosa- und Theaterautorin Nino Haratischwili ihre Heimat Georgien aber nie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Lange war sie eine Politikerin ohne Bühne, musste um öffentliche Anerkennung kämpfen. Heute wird die bisherige Fraktionsvorsitzende der Linken zur Senatorin ernannt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
MUTANTENDISCO New York Ende der 70er: Zwei junge Einwanderer gründen das Label ZE und mischen Rassenstereotype und Hetero-Normen auf
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Seit einem Monat warnt der Bezirk Pankow vor Restaurants, die nicht sauber sind. Die Ekel-Liste im Internet zeigt Wirkung: Viele Gäste wurden vergrault, sagen die Wirte, dafür kamen Journalisten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Auf dem Franziskushof leben und arbeiten ehemalige Obdachlose. Nun soll das Kloster zahlende Gäste aufnehmen – und sich dem Buddhismus öffnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Jürgen Krüger meldete im Februar 1989 die erste Oppositionsgruppe an. Er wollte testen, ob die DDR jüngst versprochene Freiheitsrechte erfülle. Mit einfachsten Mitteln versetzte er das Regime in Angst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vor zwei Jahren saß Matthias Z. unschuldig im Knast. Neonazis wollten ihn anhand eines Fotos als Schläger erkannt haben. Es hätte jeden Linken treffen können, sagt „Matti“. Ihn trifft es immer noch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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