Nicht erst heute ist das Foto, weil mit dem Mythos der Unbestechlichkeit ausgestattet, am sensibelsten für spät oder niemals entdeckte Manipulationen. Die aktuelle Ausstellung „X für U – Bilder, die lügen“ im Museum für Kunst und Gewerbe demonstriert es eindrucksvoll
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Ganz im Dienst der Wissensvermittlung zeigt die Bremer Kunsthalle Zeichnungen, Gemälde und Skulpturen, die die Götter des Olymps und andere mythologische Gestalten in den Blick nehmen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Auch Migrantengruppen diskriminieren sich gegenseitig, so ein weiteres Ergebnis der Studie. Wie, erfuhr Goran Z.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Pago Balke lehrt im Brauhauskeller gutes Benehmen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
taz-Serie „Polen in einem Tag“ (Teil 7): In den Restaurants von Słubice wird Internationalität groß geschrieben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der 1. Mai naht und mit ihm all die Dinge, die sich an der Grenze zwischen „altem“ und „neuem“ Europa ändern oder auch nicht. Was ist mit den Grenzkontrollen? Wann kommt der Euro? Bleibt Haschisch strafbar? Was ist topp, was ist Flop? Das A bis Z der Osterweiterung lässt keine Fragen offen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Erstmals schafft die Sängerin Françoise Cactus bildende Kunst, schon landet ihr Häkelwerk auf dem Titel der Boulevardpresse. Der Sexskandal beruht auf einem Missverständnis. Doch nun will die Puppe Wollita selber singen und den „B. Z.“-Kulturpreis
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Mehr als nur über Berge und Seen sprechen: „Natürlich die Schweizer!“ – in der „langen Nacht der jungen Schweizer Autoren“ lesen einige von ihnen im Literaturhaus. Übersetzung ins Hochdeutsche inklusive
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Ewige Sucht nach dem Urbild: Das Hamburger Ernst Barlach Haus präsentiert selten gezeigte Menschenbildnisse Ewald Matarés
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Basketball ist alles, was wir hier haben“, sagt David Reed vom Jugendzentrum auf Coney Island. Doch nicht alle Kids, die bei ihm Basketball spielen, entkommen dem Ghetto wie Stephon Marbury
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die 43-jährige Kerstin Z. ist transsexuell und sitzt im Männerknast. Sie will ins Frauengefängnis und eine Operation. Doch die Justizverwaltung mauert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Jugendliche aus Hamburg und Chicago präsentieren auf Kampnagel ihr Projekt „Street Zen – Null/Zeroes“. Heute bereits tadelt die Gruppe Bushs Antiterrormaßnahmen im Stück „Undergoing Therapy for the Entire World“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Der Streit um ein Buch zum Massaker an einem Erfurter Gymnasium geht in eine neue Runde. Der Bremer Erziehungswissenschaftler Freerk Huisken wirft dem Uni-Rektor „politische Zensur“ vor
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Das neue St. Pauli-Musical „Heiße Ecke 24“ im Schmidts Tivoli misstraut den eigenen künstlerischen Mitteln
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Geopolitik von unten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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