„Die Reise des chinesischen Trommlers“ von Kenneth Bi geht vom Gangsterfilm zur Meditation
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Axel schloss sich mit 12 Jahren der Neonazi-Szene in seiner niedersächsischen Heimatstadt an. Er hörte NS-Black-Metal, warb neue Kameraden, schlug auf Antifas ein und baute die Organisation „Autonome Nationalisten“ mit auf. Mittlerweile ist Axel 22 Jahre alt – und will die Szene verlassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hertha BSC gewinnt in Bochum glücklich mit 3:2 - in der zweiten Halbzeit ging rein gar nichts mehr. Trotz Platz 4 in der Bundesliga sind Trainer und Spieler darum nicht zufrieden. "Wir hatten zuletzt sehr viel Glück", weiß Arne Friedrich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In der Serie „Wiedergelesen“ besprechen unsere Autoren norddeutsche Bücher, die vor langer Zeit erschienen, ihnen aber bis heute nicht aus dem Kopf gegangen sind
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Eine Transen-Formation zieht an uns vorbei“ (der RBB über die Loveparade 2008 in Dortmund)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Hamburger Lenzviertel ist eine Hochhaussiedlung, die als Musterbeispiel für gelungene Integration gilt. Nun steht der gute Ruf auf dem Spiel: Die so genannte Lutteroth-Gang steht auf Gangsta-Rap, sieht das Lenzviertel als ihr Ghetto und ist durch Gewalttaten in die Schlagzeilen gekommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Von wegen „Lieber Barnabas!“ – das geheime Tagebuch des Senators a. D. Ronald B. Schill: Eine Erklärung in eigener Sache
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dokumentarfilm (USA 2001), Regie: B. Z. Goldberg, Justine Shapiro und Carlos Bolado
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der Komponist Todd Fletcher hat mit Schülern das Musical „Streets of Wedding“ entwickelt – über das, was sie bewegt: Mobbing, Machos, Ärger zuhause.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Poststelle (3): Was passiert, wenn zwei Schriftsteller einen Briefwechsel beginnen? Henning Ahrens hat die Geschichten rund um das „Schwarze Schloss“ in seinem Wohnort Handorf erforscht. Jetzt ist Jochen Missfeldt scharf auf eine Schlossbesichtigung – zumal Goethe dort seine Gene verbreitet hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Rami Be’ers „With your eyes“ erzählt keine Geschichte, sondern widmet sich in 20 Bildern dem Verhältnis von Einzelnem und Kollektiv. Das Ergebnis berauscht mehr, als dass es berührt, dem Oldenburger Publikum aber gefiel’s
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
"Es gehört zur Axiomatik der Zombologie, dass sie mit der Gleichung 'Wahrnehmung = Film' operiert" (K. Leiner)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kommentar
Der Vollzugsbeirat kritisiert den Berliner Entwurf für ein neues Jugendstrafgesetz. Der Aspekt der Resozialisierung werde viel zu wenig beachtet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Doris Dörries „How to cook your Life“ ist ein deliziös gefilmter Kochkurs
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Stefan Bargstedt ist wahrscheinlich der erste Designer weltweit, dessen Arbeit mit einem Heimatkundler-Preis ausgezeichnet wird. Sein Ziel: Das Niederdeutsche zum Habenwollen-Objekt zu machen. Der taz erklärt er, wie man einer bedrohten Sprache eine zeitgemäße Form verleiht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Z wie Zehlendorf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Wer nichts wird, wird Wirt – wer auch das verpasst, bleibt Gast“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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