Eine subtile Kommentierung der politischen Verhältnisse Hamburgs am Leipziger Beispiel: Der Dokumentarfilm „Die Liebe zum Schrott und andere Leidenschaften“ von Bernhard Wutka und Thomas Doberitzsch kartiert „Problemstadtteile“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
„Alles für die Frau“ – „Alle für den Mann“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Von der Mühsal, den Eurozentrismus zu überwinden: Honne Dohrmann, Kurator des Kampnagel-Festivals „Polyzentral“, über eine Gratwanderung
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Ein Neuköllner Rektor wehrt sich gegen einen waffenstarrenden Bericht der „Bild“-Zeitung über Gewalt an seiner Gesamtschule. Sein Vorwurf: Die Fotos seien gestellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Berliner Sicherheitsexperte Otfried Nassauer hofft, dass nach dem weltweiten Protest über einen Irakkrieg noch einmal nachgedacht wird. Sorge macht ihm dabei der sich verbreitende Glaube an Armageddon
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Joe Zawinul produzierte in Bremen mächtig Gegenwart mit einer Mixtur aus Konzentration und Euphorie
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Der Coach Christopher Rauen berät Leute, die im Job oft keine ehrlichen Rückmeldungen mehr erhalten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Stefan Meretz , EDV-Experte für die Gewerkschaft Ver.di, ist Mitbegründer des Oekonux-Netzwerkes. Seiner Meinung nach ist das Prinzip der freien Computersoftware übertragbar auf die Produktion anderer Güter – selbst von Autos
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Filmemacher Ali Eichelbach bewies in den 90er Jahren als Tüftler in den kultigen Fehrfeld-Studios, dass Experimentalfilme nicht „wehtun müssen“. Mittlerweile ist er auf‘s Land gezogen und hat – ohne es zu ahnen – im Vorgarten-Setting die norddeutsche Antwort auf „Chicken Run“ geschaffen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
... weiß die Kultursenatorin. Und bleibt beim Förderstopp für das Frauenmusikzentrum, das sie kaum kennt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
„Alles ist Scheiße, wenn du nicht gut dabei aussiehst“: Die Skateboard-Dokumentation „Dogtown and Z-Boys“ von Ex-Profi Stacy Peralta versucht sich am nachträglichen Vermitteln populärer Mythen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Geld? Interessiert ihn nicht. Nur das Versprechen des Senators. Und der hat dem neuen Generalmusikdirektor Lawrence Renes 87 Orchesterstellen in Aussicht gestellt. Bislang hat ihm die Arbeit mit dem Orchester aber ganz fantastisch gefallen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Haushaltsentwurf der Kulturbehörde für 2003 sieht keine Mittel mehr für das Frauenmusikzentrum vor
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Ein guter Lauf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Über 30 Grad wird es heute. Zu heiß fürs Eis, meint Norbert Hennig. Der Eiskönig von Berlin streicht die Becher in vielen Geschmacksrichtungen randvoll. Mit Gefrorenem oder auch mit Anekdoten aus seinem Leben. Ein Gespräch über zerflossene Liebschaften, schmelzende Preise und treue Kunden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Spielen nach Gedächtnis und Gehör: Die Wasserlichtspiele in Planten un Blomen sind ein beliebtes Spektakel bei Hamburgern und Touristen – ein Besuch bei den Wasser- und Lichtmusikern
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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