In einem offenen Brief protestiert der DJV Hamburg gegen die Verlagerung von „Bild“, „Bild am Sonntag“ und Bild-Online nach Berlin. Morgen entscheidet der Vorstand über die Umzugspläne
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der Toyota Prius Hybrid ist das meistdiskutierte Auto des Jahres. Künast propagiert ihn, Oettinger wittert Landesverrat. Grund genug, ihn noch mal zu testen.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Leipziger Fankrawalle haben die Öffentlichkeit und auch den Deutschen Fußballbund aufgewühlt. Die Gründe für die Gewaltexplosion sind vielfältig und auch in der Mitte der Gesellschaft zu finden
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Ressort: Gesellschaft
Einsamkeit und Ekstase in der nächtlichen Großstadt: Der Medienkünstler Doug Aitken sorgt mit einer gigantischen Videoinstallation am Museum of Modern Art für das Kunstereignis dieses Winters
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Um ihre elende soziale Lage zu verbessern, greifen brasilianische Prostituierte zur Selbsthilfe. Mit „Daspu“, einem Label für Mode „von den Huren“ und für Huren – das nicht nur landesweit, sondern inzwischen auch international für Aufsehen sorgt
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Ressort: Gesellschaft
Kaum zeigt Arte ein paar Trash-Filme, schreiben züchtige Boulevardblätter vom Pornokanal. Und was sagt der Programmchef zu dem Schweinkram?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der musikalische Nachlass der Beatles ist eine Goldgrube, deren kommerzielle Ausbeutung nun in eine letzte Runde geht. Das krude Musical „Love“ in Las Vegas und das „neue“ Album schaden zwar der Reputation von Paul McCartney & Co, nicht aber den legendären Melodien – die bleiben unkaputtbar
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wie die Falschmeldung vom Suizid der Schauspielerin Birge Schade in die Ticker kam
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Creme-Schlieren, Wasserblasen, schwebende Ballons: Warumdie Werbung vermehrt surreale Motive verwendet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
E.on muss für die Aufheizung der Weser durch das AKW Esenshamm zahlen. Und zwar ungefähr so viel, wie ein Weser schonender Kühlturm gekostet hätte. Der Weser nützt das nichts: sie heizt trotzdem weiter auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Hannover verkauft die evangelische Kirche zum ersten Mal eine Kirche an eine jüdische Gemeinde. Auf Seiten der Kirche spricht man von einer Geste der Versöhnung. Die liberale jüdische Gemeinde sieht es praktisch: Wer wächst, braucht Platz. Den Kindergarten will man gemeinsam weiterführen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Eine überraschende Entscheidung, die aber repräsentativ ist für den diesjährigen Wettbewerb mit vielen bleischweren Filmen: Ken Loach erhielt für seinen Film „Der Wind, der in die Gerste fährt“ die Goldene Palme von Cannes
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Ressort: Kultur
Viele hundert Gegenstände aus Kult, Handel und Küche des alten Ägyptens hat der französische Meeresarchäologe Franck Goddio in den letzten Jahren vor Alexandria aus dem Meer geholt. In der Ausstellung „Ägyptens versunkene Schätze“ sind sie nun im Berliner Martin-Gropius-Bau zu bestaunen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Ich bin Wagner – Du bist Deutschland“ (23.00 Uhr, NDR): ein Porträt von „Bild“-Kolumnist Franz Josef Wagner
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Ressort: Medien
Sieht so das Kind des Jahrhunderts aus? Radu Milhaileanus neuer Film „Geh und lebe“ erzähltvon den Absurditäten, die es mit sich bringt, wenn man als äthiopischer Junge in Israel aufwächst
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Ressort: Kultur
TV-Krimi, D/A 2004; Regie: Thomas Freundner; Darsteller: Andrea Sawatzki, Jörg Schüttauf
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Nam June Paik ist tot. Der gebürtige Koreaner, der Deutschland 1993 auf der Biennale in Venedig vertrat, gehörte zu den Pionieren der Videokunst – spielerisch und hochironisch blieb er zeitlebens
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Ressort: Kultur
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