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taz zahl ich
Eine Seepromenade mit einem Betonbunker am Wegrand.

Zürcher Bunker aus dem 2. Weltkrieg

Wehrhafte Schweiz

Wie die Eidgenossen Hitlers Armee trotzen wollten: In Zürich kann man das anhand zahlreicher Bunker und Befestigungsanlagen besichtigen.
Von Rudolf Walther

28.11.2019

kunstraum

14.11.2019

taz.plan,  S. 39

kunstraum

7.11.2019

taz.plan,  S. 39

kunstraum

26.9.2019

taz.plan,  S. 39

kuratorisches team der 11. berlin biennale

Einblick (791)

Von Noemi Molitor

19.9.2019

taz.plan,  S. 39

Aufbau Haus

Im Sog der Pfützen

Von Noemi Molitor

19.9.2019

taz.plan,  S. 39

kunstraum

19.9.2019

taz.plan,  S. 39

kunstraum

5.9.2019

taz.plan,  S. 39

Karen Boros, Sammlerin

Einblick (787)

22.8.2019

taz.plan,  S. 39
Die junge Frontfrau Wanda Jackson steht mit ihrer Gitarre in der Mitte. Rechts und links von ihr stehen jeweils zwei Männer mit ihren Instrumenten. Alle lächeln.

Frauen im Rock ‚n‘ Roll

Königinnen an der Gitarre

Im frühen Rock ’n’ Roll gab es keine Frauen? Falsch. Man kennt sie bloß kaum noch. Eine Musikwissen­schaftlerin hat nun Hunderte von ihnen aufgespürt.
Von Julia Lorenz

20.7.2019

Herbert Marcuse als Redner auf dem Opernplatz in Frankfurt am Main

50 Jahre Sozialistisches Büro

Undogmatische Linke

Unter den Formationen der Neuen Linken nach 1968 hob sich das Sozialistische Büro als undogmatischer und intellektueller Ansatz hervor.
Von Rudolf Walther

12.7.2019

unterm strich

24.6.2019

kultur,  S. 15

kunstraum

20.6.2019

taz.plan,  S. 39

BA-LA CONNECT

Angels in Berlin

13.6.2019

taz.plan,  S. 39

kunstraum

13.6.2019

taz.plan,  S. 39

berlinmusik

On The Road

Von Jens Uthoff

16.5.2019

taz.plan,  S. 39

Nun singen sie wieder

In keiner anderen Metropole fühlt sich die Nachtigall so wohl wie im schmuddeligen Berlin,wo Parkanlagen verwildern und schützendes Gestrüpp an S-Bahn-Trassen wuchert
Von Andrew Müller

16.5.2019

taz zwei,  S. 15

kunstraum

25.4.2019

taz.plan,  S. 39
Figuren aus Maschendraht in einem Wald

Gastbeitrag über verdrängte NS-Opfer

Zeit, das Unrecht zu benennen

Als „Asoziale“ oder „Berufsverbrecher“ bezeichnete Menschen erhielten bisher keine Anerkennung als NS-Opfer. Das muss sich ändern.
Von Erhard Grundl

8.4.2019

kunstraum

28.3.2019

taz.plan,  S. 39