Der eine ist Fotograf, der andere betreibt das Erotiktheater Salambo. Der eine ist Linker, der andere klebte Pro-Atomkraft-Aufkleber an seinen Mercedes. Dennoch waren Günter Zint und René Durand über 50 Jahre befreundet.
Im Atomkraftwerk Brunsbüttel sollen ab 2015 Castor-Behälter mit Atommüll zwischenlagern. Vor Ort ist man darüber wenig erfreut – auch bei den Grünen. Ihr Umweltminister hatte das Land als Lagerort angeboten
Sportlich mag es momentan nur fürs Mittelfeld reichen, aber in Sachen Image steht Union Berlin am besten da - zeigt ein neuer Film über die "Eisernen".
Der Lenz ist da - und mit ihm kommen die Düfte der Natur. Doch nicht alles, was gut riecht, ist natürlich. Duftmarketing manipuliert unsere Nasen und leert die Portemonnaies.
HISTORIE Ein Spaziergang im Viktoriapark auf den Kreuzberg, in Erinnerung an den Beginn der Befreiungskriege vor zweihundert Jahren, mit der Rede Friedrich Wilhelms III. im Ohr: „An mein Volk!“
VERLUST Sabrina Witte wuchs zwischen Fahrgeschäften auf. Ihre Eltern betrieben den Berliner Spreepark – und scheiterten. Ein Gespräch über alte Familienträume
Er ist Musiker und Schriftsteller, er moderiert beim NDR und verlegt Bücher- alles auf Plattdeutsch. Dessen drohendes Verschwinden aufzuhalten, ist Jan Graf aber kein Anliegen.
SPIONAGEROMAN Mit seinen Comics gilt Gerhard Seyfried seit Ende der 70er als „spitze Feder der APO“. Nun stellt er seinen vierten historischen Roman „Verdammte Deutsche“ vor
Zwischen den Jahren sprechen wir mit Menschen, die 2013 Großes vorhaben. Warum er an ein Comeback der Segel-Frachtschifffahrt glaubt und die Segel-Linie Hamburg-Sylt eröffnet, erklärt heute der Kapitän Torben Hass
Berlin hat wieder einen Polizeichef: den 52-jährigen Klaus Kandt. Ein Gespräch über Angst im Einsatz, Sex vor der Ehe und das Abenteuer, Polizist zu sein.
Flink, kompromisslos und mit hohem Glamourfaktor: Die Berlin Bombshells gewinnen das EM-Halbfinale des fast ausschließlich von Frauen betriebenen Sports
Der Streit über die BebauungTAZ-SERIE SCHILLERKIEZ Die Pläne des Senats, knapp ein Drittel des Tempelhofer Feldes zu bebauen, sind nur der Anfang, glauben Christoph Breit und Michael Schneidewind von der Initiative „100 Prozent Tempelhofer Feld“. Denn letztlich gehe es darum, Investoren zu befriedigen – und zum Schluss stehe dann ein Villenviertel auf dem Gelände
Der Aufsichtsrat der BSR hat grünes Licht für den Verkauf des Geländes am Spreeufer gegeben. Die Erwartungen sind hoch - das wissen auch Christian Schöningh, Mario Husten und Juval Dieziger.